Der Minister für wissenschaftliche Forschung, Gilbert Kabanda Kurhenga, begrüßte am Sonntag, den 10. November, den „erheblichen“ Anstieg der Zahl der Universitätsstipendien aus Russland an kongolesische Studenten.
Am Rande des Afrika-Russland-Forums, das in Sotschi, einer russischen Stadt am Schwarzen Meer, stattfindet, drückte er seine Zufriedenheit aus.
Gilbert Kabanda stellt fest, dass sich die russisch-kongolesische Zusammenarbeit in diesem Bildungsbereich noch weiter entwickelt und hofft, dass dies auch für technologische Innovationen der Fall ist:
„Viele Stipendien werden im Rahmen der Zusammenarbeit vergeben, die schon vor sehr langer Zeit im Rahmen der Beziehungen begonnen hat, die seit der Lumumba-Universität bestehen. Ich habe vom Außenminister erfahren, dass die Stipendien erheblich vervielfacht wurden, und ich glaube, dass es jetzt durch die Zusammenarbeit im wissenschaftlichen Bereich Stipendien nicht nur für Ante-Graduierte, sondern auch für Post-Graduierte und alles, was mit technologischer Innovation zu tun hat, geben wird.“
Für den kongolesischen Minister für wissenschaftliche Forschung ist das Sotschi-Forum „vielversprechend, weil Russland, ein führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technologie, den Afrikanern viel zu bieten hat“.
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