Ph. d’Illustration: Jorge Silva / Reuters
Nach Informationen amerikanischer Medien Die Washington Post Am Sonntag veröffentlichte der republikanische Kandidat Donald Trump hatte ein Telefoninterview mit Wladimir Poutine um die Situation in der Ukraine zu besprechen. Dieses Gespräch findet statt, während der gewählte amerikanische Präsident seine diplomatischen Kontakte intensiviert.
Der Austausch zwischen den beiden Führern konzentrierte sich auf die Notwendigkeit, eine Eskalation des Ukraine-Konflikts zu verhindern, berichtet die amerikanische Tageszeitung. Trumpf Er erinnerte den russischen Präsidenten insbesondere an die bedeutende amerikanische Militärpräsenz auf dem europäischen Kontinent und signalisierte damit die starke Position der Vereinigten Staaten in der Region.
Der künftige Mieter des Weißen Hauses zeigt offenbar den Wunsch, sich schnell an der Lösung des Konflikts zu beteiligen. Dieser Ansatz spiegelt seine Wahlversprechen wider, in denen er behauptete, den Krieg „an einem Tag“ beenden zu können, obwohl die Einzelheiten dieser Strategie noch unklar seien, präzisiert die Washington Post.
Laut einem von der Zeitung zitierten ehemaligen amerikanischen Beamten, der mit der Angelegenheit vertraut ist, erklärt sich diese diplomatische Initiative mit Trumps Wunsch, zu vermeiden, dass seine nächste Amtszeit in einem Kontext zunehmender Spannungen beginnt. Diese Analyse beleuchtet die innenpolitischen Probleme, die diesem Kontakt zugrunde liegen.
In einer Erklärung gegenüber der Washington Post stellt Trumps Sprecher Steven Cheung diesen Austausch in eine breitere Perspektive. Er betont, dass Trumps Wahlsieg die Staats- und Regierungschefs der Welt bereits dazu ermutigt, ihre Beziehungen zu dem Mann zu stärken, der „globalen Frieden und Stabilität“ verkörpern würde.
Dieses Gespräch ist Teil einer intensiven diplomatischen Sequenz, die Medienberichten zufolge auch von einem Interview mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geprägt war. Darüber hinaus lud Joe Biden, wie die Washington Post berichtete, Trump ins Weiße Haus ein, wo der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan plant, sich mit der internationalen Lage zu befassen und einen friedlichen Machtwechsel sicherzustellen.
Canada