Während TSMC seine internationalen Investitionen erhöht, stoppt die taiwanesische Regierung ihre Expansionsambitionen. Der Grund? Schützen Sie seine wertvolle 2-nm-Technologie.
Die taiwanesische Regierung hat der internationalen Expansion von TSMC, ihrem industriellen Flaggschiff, klare Grenzen gesetzt.
TSMC, das derzeit 3-Nanometer-Chips im industriellen Maßstab herstellt, befindet sich nun in einer heiklen Lage.
Während das Unternehmen seine internationalen Investitionen mit Fabrikprojekten in den USA, Deutschland und Japan erhöht, ist es ihm untersagt, seine Zukunftstechnologie zu produzieren. 2 nm außerhalb der taiwanesischen Grenzen. Dies ist die Technologie, mit der Apple-Chips ab 2025 oder 2026 graviert werden sollen.
Eine politische Entscheidung
JW Kuo, Taiwans Wirtschaftsminister, brachte es sehr deutlich zum Ausdruck: Das taiwanesische Recht schützt die fortschrittlichsten Technologien. Dieser Schutz erstreckt sich selbstverständlich auch auf die Technik 2 nmals strategisch für die Insel angesehen.
Diese Entscheidung steht vor dem Hintergrund, dass westliche Länder versuchen, ihre Versorgung mit Halbleitern insbesondere durch massive Subventionen zu sichern.
Diese protektionistische Strategie ist nicht unschuldig. Es ermöglicht Taiwan, einen wichtigen technologischen Vorsprung aufrechtzuerhalten, während TSMC gleichzeitig die Entwicklung weniger fortschrittlicher Anlagen im Ausland ermöglicht.
Die technologische Roadmap von TSMC bleibt ehrgeizig. Nach der 2-nm-Technologie plant das Unternehmen bereits für 2028 die Entwicklung der A14-Technologie (1,4 nm). Immer feinere Gravuren, die enorme Investitionen erfordern.
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