Busfahrer wegen „Totschlags“ angeklagt

Busfahrer wegen „Totschlags“ angeklagt
Busfahrer wegen „Totschlags“ angeklagt
-

Zwei Jahre nach dem Unfall erscheint der Fahrer eines Busses an diesem Dienstag, dem 12. November, wegen „fahrlässiger Tötung“ vor dem Strafgericht Privas. Im November 2022 wurde ein achtjähriges Kind bei der Einfahrt in die Mistral-Brücke in Valencia von einem Bus angefahren.

Unternehmen

Entdecken Sie vom täglichen Leben bis zu wichtigen Themen die Themen, die die lokale Gesellschaft ausmachen, wie etwa Justiz, Bildung, Gesundheit und Familie.

Télévisions verwendet Ihre E-Mail-Adresse, um Ihnen den Newsletter „Society“ zu senden. Sie können sich jederzeit über den Link am Ende dieses Newsletters abmelden. Unsere Datenschutzerklärung

An diesem Dienstag, dem 12. November, steht die Familie des kleinen Nolan in Privas mit dem Fahrer eines Busses vor dem Strafgericht. Zwei Jahre nach den Ereignissen wird es darum gehen, die Umstände der Tragödie zu erfahren, die sich in Guilherand-Granges in der Ardèche ereignet hat.

An diesem Tag kehrte der achtjährige Nolan mit seiner Familie von einer Radtour zurück. Als er sich der Mistral-Brücke näherte, die die Rhône nach Valence überspannt, wurde der junge Radfahrer von einem Bus tödlich erfasst.

Der Fahrer des Fahrzeugs steht wegen „fahrlässiger Tötung“ vor Gericht. Seit diesem Unfall wartet Nolans Mutter auf die Wahrheit über das, was am 26. November 2022 passiert ist. Die Verwendung von Bildern der Videoüberwachungskameras der Gemeinde brachte keine Ergebnisse. Man sieht zwar nur die Radfahrer und dann den beteiligten Bus, der Unfall ereignete sich jedoch außerhalb des Sichtfelds der Kamera. Es ist daher nicht möglich, die genaue Flugbahn des Radfahrers und des Busses zum Unfallzeitpunkt zu ermitteln.




Dauer des Videos: 00h00mn10s
type="image/webp">> type="image/webp">>
>
>
>
>

Vor einem Jahr versammelten sich Nolans Familie und Angehörige zu einem symbolischen Ballonstart auf der Mistral-Brücke in der Nähe von Valence.



©Mélissa Chaix, Mutter des kleinen Nolan

Seit dem Unfall wurden Arbeiten durchgeführt. Für Radfahrer stellte der Zugang zur Brücke eine echte Gefahr dar.„Sie haben Radwege angelegt, aber das Befahren bleibt sehr gefährlich.“ laut Mélissa Chaix, Nolans Mutter.

Seit dem Unfall haben Familie und Angehörige dem kleinen Jungen Tribut gezollt. Am Unfallort finden Versammlungen statt.

-

PREV Ein Waffenstillstandsabkommen, das zwischen Israel und der Hisbollah unterzeichnet wurde. Hier ist der Inhalt
NEXT Zollzölle von 25 %: „Die Nachrichten von gestern sind eine Bombe“