Wien: Sie zündet ihren Gasherd an, der explodiert, ihr Haus in Saint-Jean-de-Sauves brennt nieder
Am Mittwochmorgen, dem 13. November 2024, zerstörte die Explosion eines Gasherds einen Pavillon, der in Saint-Jean-de-Sauves in der Nähe von Loudun Feuer fing. Wie durch ein Wunder blieb der Mieter der Unterkunft unverletzt.
Ein Wunder. Ein Haus in Saint-Jean-de-Sauves (in der Nähe von Loudun) wurde bei einem Brand nach einer versehentlichen Explosion an diesem Mittwochmorgen, dem 13. November 2024, in die Luft gesprengt und teilweise zerstört. Seine Mieterin, eine 65-jährige Frau, wäre beinahe herausgekommen unversehrt.
Eine Standheizung mit einer explodierenden Gasflasche
Die Ereignisse ereigneten sich kurz vor 10:30 Uhr, als die Mieterin eines Hauses in der Rue de la Pagerie beschloss, ihre Zusatzheizung einzuschalten. Ein Gasherd.
Aus noch ungeklärter Ursache explodierte der an eine Gasflasche angeschlossene Herd regelrecht, bevor es zu einem Brand im Haus kam. Die unbewohnbare Unterkunft wurde zerstört, wobei die verschiedenen Räume und das Dach schwer beschädigt wurden.
Wie durch ein Wunder bleibt der Mieter unverletzt. „Sie konnte rechtzeitig raus. Sie lebt allein im Haus und empfing zum Zeitpunkt des Vorfalls gerade ihre Tochter. Beide Personen wurden zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus gebracht.erklärt die Gendarmerie, die am Ort dieser häuslichen Explosion mit den Feuerwehrleuten intervenierte.
Dysfunktion und Umsiedlung
Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um die Umstände dieser beeindruckenden Explosion zu klären, die zum Brand im Haus führte.
Der kontaktierte Bürgermeister von Saint-Jean-de-Sauves, Christian Moreau, erinnert an a „Funktionsstörung“ und sucht nach einer Umsiedlungslösung für den Sechzigjährigen.
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