An diesem Donnerstagnachmittag ist es schwierig, auch nur akustische Zeugen für die Explosion zu finden, die sich wenige Minuten zuvor in einer Wohnung in Marcq-en-Baroeul ereignet hat. Viele Mieter waren nicht zu Hause. Wie der unmittelbare Nachbar des Opfers. „Ein Bewohner des Wohnheims rief mich an, um mich zu warnen, weil mein direkt vor dem Gebäude geparktes Fahrzeug beschädigt war. Ich habe gearbeitet. Ich kam sofort und bin darauf gestoßen»
Das ist ein Schauspiel der Trostlosigkeit mit einem zerbrochenen Fenster und einer Vielzahl von Trümmern, die wie ein Puzzle auf der Straße verstreut sind. Ein Beweis für die Heftigkeit der Explosion: Ein Teil des Fensterrahmens wurde auf den gegenüberliegenden Gehweg geschleudert und blieb im Dach eines Hauses stecken.
Es war kurz nach 13:15 Uhr, als die Alarmierung erfolgte. Ein großer Notfalleinsatz versammelte sich sofort in der Rue du Fort 40, direkt gegenüber der Tennisliga Flandern, in einer Wohnung in einem Wohnhaus mit fünfzehn Einwohnern.
Die Ereignisse ereigneten sich in einer Wohnung im ersten Stock eines Wohnhauses der SIA, direkt gegenüber der Tennisliga Flandern. Die Gründe für die Explosion sind noch unbekannt, auch wenn derzeit die Unfallspur bevorzugt erscheint; Die nun eingeleitete Untersuchung muss die Ursachen dieses Unfalls klären.
Der Bewohner der Wohnung, ein etwa fünfzigjähriger Mann, erlitt schwere Verbrennungen im Gesicht und wurde in die Verbrennungsabteilung des Universitätskrankenhauses Lille gebracht.
Die Rue du Fort wurde durch die nationale und kommunale Polizei gesichert. Viele Feuerwehrleute wurden mobilisiert, darunter auch ein Räumungsteam. Es muss auch sichergestellt werden, dass die Struktur des Gebäudes durch die Explosionskraft nicht beschädigt wurde.
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