Publikum: Was ergibt sich für Julien Arnaud und Flavie Flament zwei Monate nach ihrer Ankunft bei „Télématin“ auf France 2?

Publikum: Was ergibt sich für Julien Arnaud und Flavie Flament zwei Monate nach ihrer Ankunft bei „Télématin“ auf France 2?
Publikum: Was ergibt sich für Julien Arnaud und Flavie Flament zwei Monate nach ihrer Ankunft bei „Télématin“ auf France 2?
-

16. September – 15. November 2024. Zwei Monate nach dem ersten Erwachen im Morgengrauen von Flavie Flament und Julien Arnaud, dem neuen Tandem an der Spitze von „Télématin“ von Montag bis Donnerstag, hat es der historischen Anführerin der Morgenshows ermöglicht, ins zu gehen den Abstand zu seinen Mitbewerbern vergrößern? Puremedias zieht eine Bestandsaufnahme der Markttrends.

Keine Wirkung Flavie Flament und Julien Arnaud für „Télématin“

Vor zwei Monaten war der Effekt der Neugier auf die Ankunft der beiden ehemaligen Gesichter von TF1 bei der Präsentation der 2-Morgenshow marginal. Bei der Erstausstrahlung waren 730.000 Zuschauer dabei, das sind 25,9 % des gesamten Publikums ab vier Jahren. Diese Bewertungen der beiden Indikatoren werden von beibehalten Puremediashaben sich seitdem auf 775.000 Zuschauer am Montag, den 7. Oktober, und 26,5 % der Zuschauer am Dienstag, den 17. September, verbessert. Andererseits zeigten sie auch Ermüdungserscheinungen, da am Montag, dem 11. November, nur 605.000 Zuschauer am Frühstückstisch saßen und am Mittwoch, dem 6. November, 19,2 % der Zuschauer. Die Gesamtzuschauerzahl, die an diesem Morgen aufgrund der Bekanntgabe der Wahl Donald Trumps zur amerikanischen Präsidentschaftswahl in den USA höher war, wirkte sich negativ auf „Télématin“ aus.

LESEN SIE AUCH: Zuschauerzahlen: Rekord für „Télématin“ seit der Ankunft von Julien Arnaud und Flavie Flament bei der Präsentation der France 2-Morgenshow

Unter Berücksichtigung dieser Daten wurde die Morgensendung France 2 zusammengestellt 690.000 Laut Médiamétrie jeden Morgen von 6:28 bis 9:30 Uhr. Dies stellt dar 23,4 % aus der Öffentlichkeit zwischen Montag, 16. September und Freitag, 15. November 2024 (Freitag wird von dem Paar unter der Leitung von Maya Lauqué und Damien Thévenot bereitgestellt). Die in dieser Box unangefochtene Führung von France 2 ist jedoch etwas gebröckelt, seit TF1 beschlossen hat, in die Box zu investieren und auf die Füße zu treten.

Vor einem Jahr, zur gleichen Zeit (18. September – 17. November 2023), starteten 745.000 Zuschauer und 26,3 % des Publikums ihren Tag mit Thomas Sotto und Marie Portolano. 365 Tage später verlor „Télématin“ 55.000 Zuschauer und vor allem 2,9 Zuschauermarktpunkte. Und die Ankunft von Flavie Flament und Julien Arnaud ändert nichts an dieser schlechten Situation, da die Sendung in den letzten zwei Monaten Ergebnisse verzeichnete, die etwas unter dem Durchschnitt von 2024 lagen. Dies liegt derzeit bei 698.000 Zuschauern und 24,0 % der öffentlich für den Zeitraum vom 8. Januar bis 15. November.

Über 300.000 Zuschauer: „Hallo!“ gewinnt gegenüber TF1 an Boden

Auf TF1 baut „Bonjour!“, der jüngste Neuzugang auf dem Morgenmarkt, seine Furche weiter aus. Zwischen dem 16. September und dem 15. November erwachte die von Bruce Toussaint zwischen 6:54 und 9:30 Uhr moderierte Sendung 302.000 Zuschauer bzw 9,6 % Publikum ab vier Jahren. Ein Zeichen dafür, dass das Zuschauerinteresse wächst, sind die Ergebnisse der letzten zwei Monate höher als die seit dem Start der Sendung erzielten Werte (271.000 Zuschauer und 8,8 % von 4+ zwischen dem 8. Januar und dem 15. November 2024). Seit Beginn des Schuljahres ertönt ein „Hallo!“ mobilisierte am Freitag, 4. Oktober, bis zu 350.000 Zuschauer und erreichte am Dienstag, 20. August, einen maximalen Marktanteil von 11,9 %.

LESEN SIE AUCH: Publikum: „Hallo!“ Mit Bruce Toussaint erzielt er seinen drittbesten Score seit der Veröffentlichung auf TF1, Doppelrekord für Julien Courbet auf M6 und Estelle Denis auf RMC Story

Was die Nachrichtensender betrifft, die am Morgen ebenfalls am Wettbewerb beteiligt waren, teilte BFMTV mit Christophe Delay und Adeline François in „Première édition“ mit 338.000 Zuschauer im Durchschnitt zwischen 6 und 8:33 Uhr in den letzten zwei Monaten, d. h. 13,8 % der gesamten Öffentlichkeit. „La matinale“ von CNews, gespielt von Romain Desarbres, überzeugte 253.000 Zuschauer bzw 9,8 % der Öffentlichkeit zwischen 6 und 9 Uhr im gleichen Zeitraum.

109.000 Die Zuschauer stimmten lieber für „La matinale“ von Jean-Baptiste Marteau auf Franceinfo, d. h. 4,0% aus der Öffentlichkeit zwischen 6:29 und 8:33 Uhr. „Le 6/9 mit Jean-Baptiste Boursier“, mittlerweile jeden Morgen vereint 107.000 Zuschauer zwischen 6 und 9 Uhr auf LCI, d.h. 4,1 % ab 4 Jahren. „Apolline matin“, die von Apolline de Maherbe moderierte RMC-Morgensendung, die zwischen 6:29 und 8:29 Uhr auf RMC Story (Kanal 23) mitausgestrahlt wird, schneidet auf 26 und 27 mit einem Durchschnitt von besser ab als seine Konkurrenten 125.000 Zuschauer auf dem Meter, bzw 4,7 % der Öffentlichkeit.

Das Ranking der Morgennachrichtensendungen (nach Sendung) zwischen dem 16. September und dem 15. November 2024

1. Frankreich 2 („Télématin“ zwischen 6:28 und 9:30 Uhr): 690.000 Zuschauer (23,5 % des Publikums)
2. BFMTV („Erstausgabe“ zwischen 6:00 und 8:33 Uhr): 338.000 Zuschauer (13,8 % der Zuschauer)
3. TF1 („Hallo!“ zwischen 6:54 und 9:30 Uhr): 302.000 Zuschauer (9,6 % der Zuschauer)
4. CNews („La matinale“ zwischen 6:00 und 9:00 Uhr): 253.000 Zuschauer (9,8 % des Publikums)
5. RMC Story („Apolline matin“ zwischen 6:29 und 8:29 Uhr): 125.000 Zuschauer (4,7 % des Publikums)
6. Franceinfo („La matinale“ zwischen 6:29 und 8:33 Uhr): 109.000 Zuschauer (4,0 % des Publikums)
7. LCI („Le 6-9 avec Jean-Baptiste Boursier“ zwischen 6:00 und 9:00 Uhr): 107.000 Zuschauer (4,1 % des Publikums)
8. Frankreich 3 („Ici matin“ zwischen 6:59 und 8:57 Uhr): 61.000 Zuschauer (2,1 % der Zuschauer)
9. RMC Découverte („Good Morning Business“ zwischen 5:58 und 8:59 Uhr): 35.000 Zuschauer (1,4 % des Publikums)

-

PREV Gebrauchtwagen kaufen/verkaufen: Warum die Preise bald in die Höhe schießen dürften…
NEXT Öl wurde durch einen stärkeren Dollar aufgrund der amerikanischen Wahlen belastet