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„Die für 2025 geplanten steuerlichen Maßnahmen werden sich positiv auf den Altimmobilienmarkt auswirken“
Das nach der ehemaligen Wohnungsbauministerin Sylvia Pinel benannte Pinel-System wird am 31. Dezember 2024 verschwinden.
Es trat 2014 in Kraft und ermöglichte Privatpersonen Investitionen in neue oder renovierte Wohnungenum von a zu profitieren Senkung der Einkommensteuer unter bestimmten Bedingungen, einschließlich der Vermietung in Gemeinschaftsunterkünften zu gedeckelten Mietpreisen und Mieterressourcen, für a Mindestlaufzeit von 6 Jahrenund in Gegenden, in denen es besonders schwierig ist, eine Unterkunft zu finden.
Zehn Jahre und welche Ergebnisse? Laut Rechnungshof ist dies bei dem System nicht der Fall „nur unvollkommen gefüllt“ Ihr Ziel ist der Bau von Wohnraum für einkommensschwache Haushalte in Krisengebieten.
Mehr Immobilientransaktionen, aber höhere Mieten
Auf der negativen Seite weist der Bericht auf eine Vervielfachung, ja sogar Überlagerung von Steuermaßnahmen seit fast 40 Jahren hin, was zu einem „Form der Abhängigkeit von Promotern-Buildern“.
Pinel ziehe auch vor allem vermögende Investoren an, die nach einem Instrument zur Steuerbefreiung suchten, fuhren die Autoren fort und geben an, dass dies Gesamtkosten für die öffentlichen Finanzen in Höhe von ca 7,3 Milliarden Euro in zehn Jahren. Pinel-Residenzen liegen darüber hinaus hauptsächlich in „angespannten Gebieten“ und nicht in „sehr angespannten Gebieten“. Zu den weiteren Nachteilen zählt der Rechnungshof, dass Vermieter es vorziehen, ihr Eigentum an dem Tag zurückzugewinnen oder weiterzuverkaufen, an dem sie nicht mehr von dem System profitieren.