Brände – Zwei Interventionen in Quebec, darunter eine, die kriminell sein könnte

Brände – Zwei Interventionen in Quebec, darunter eine, die kriminell sein könnte
Brände – Zwei Interventionen in Quebec, darunter eine, die kriminell sein könnte
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Letzte Nacht griffen Feuerwehrleute zweimal wegen Bränden ein. Einer der Brände ereignete sich im 699 Charest Boulevard West, einem Gebäude mit 58 Wohneinheiten. Der zweite Brand ereignete sich in einem Gebäude mit vier Wohneinheiten in der Dieppe Street.

Intervention am 699 Boulevard Charest – Eine mögliche Brandstiftung

Die Feuerwehrleute wurden gegen 5:21 Uhr wegen eines Alarms alarmiert, der in einem Mehrfamilienhaus mit 58 Einheiten auf 7 Etagen am 699 Boulevard Charest, Kreuzung Marie-de-l’Incarnation, einem Gebäude des OMHQ, ausgelöst wurde.

Vor Ort bemerkten sie Rauchentwicklung im 2. Stock. Wenige Minuten später ertönten zwei Alarme, da im 2. Stock Flammen aufstiegen.

Feuerwehrleute evakuierten mit Unterstützung der Polizei das Gebäude.

Der Eingriff wurde kurz nach 6:35 Uhr für unter Kontrolle erklärt.

Während des Eingriffs wurden keine verletzt.

Mit Ausnahme der Wohnung im 2. Obergeschoss, in der der Brand ausbrach, konnten alle Bewohner in das Gebäude zurückkehren.

Neben den vom Brand betroffenen Unterkünften konnte auch der Rest des Gebäudes reintegriert werden. Die Ermittler der Brandschutzbehörde haben begründete und wahrscheinliche Gründe für die Annahme, dass es sich um ein freiwilliges menschliches Eingreifen handelte.

Die Ermittlungen wurden daher an die Polizeibehörde der Stadt Quebec weitergeleitet. Der Eingriff endete gegen 7:23 Uhr.

Dann zweiter Brandeinsatz für 330, Rue de Dieppe

Gegen 7:42 Uhr wurde die 9-1-1-Notrufzentrale über einen Brand am Herd in einem Haus informiert.

Es handelt sich um ein zweigeschossiges Wohnhaus mit vier Wohneinheiten.

Die erste Einheit vor Ort bestätigt, dass es in der Küche der Wohnung im 2. Stock gebrannt hat.

Der Großteil der Flammen war durch die Insassen niedergeschlagen worden.

Anschließend führten Feuerwehrleute Ausbreitungskontrollen durch.

Die Bewohner des niedergebrannten Hauses wurden vom Roten Kreuz unterstützt. Die anderen Unterkünfte konnten wiederhergestellt werden.

Die Untersuchung des Brandkommissars ergab, dass es sich um einen versehentlichen Brand im Zusammenhang mit dem Kochen von Speisen handelte. Laut SPCIQ gab es in dem vom Brand betroffenen Haus keinen funktionierenden Rauchmelder.

SPCIQ-Sicherheitshinweise

Rauchmelder retten Leben. In allen Wohnungen und Zimmern eines Wohnheims muss ein funktionsfähiger Rauchmelder installiert sein, der weniger als 10 Jahre alt ist.

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