Bercy ist von der vom Senat beschlossenen Erhöhung der Gassteuern nicht begeistert

Bercy ist von der vom Senat beschlossenen Erhöhung der Gassteuern nicht begeistert
Bercy ist von der vom Senat beschlossenen Erhöhung der Gassteuern nicht begeistert
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Wie können wir den Aufschwung in Höhe von 60 Milliarden Euro aufrechterhalten, in der Hoffnung, das Defizit im Jahr 2025 auf 5 % zu senken und gleichzeitig den vielfältigen Forderungen der politischen Gruppen gerecht zu werden? Dies ist das Rätsel einer Regierung, die von der Abstimmung über einen Misstrauensantrag der Linken durch die Nationalversammlung bedroht ist.

Im Senat lehnt die LR-Fraktion die von der Exekutive vorgeschlagene Erhöhung der Stromsteuern über das Vorkrisenniveau hinaus ab. Ein Fehlbetrag von 3,4 Milliarden, den rechte Senatoren auszugleichen schwören. Erstens durch zusätzliche Einsparungen des Staates, aber auch durch eine Erhöhung der Verbrauchsteuern auf Gas um vier Euro pro Megawattstunde. „Das Gebot des ökologischen Wandels kann nicht mit einer Besteuerung der kohlenstoffintensivsten Energien erfüllt werden, die so viel günstiger ist als die der saubereren Energien. Es muss ein Beginn der Konvergenz eingeleitet werden“, begründet der LR-Generalberichterstatter des Finanzausschusses, Jean-François Husson. Die von Energieministerin Agnès Pannier-Runacher erhoffte Maßnahme soll rund eine Milliarde einbringen.

Abgesehen davon, dass wir in Bercy immer noch sehr zurückhaltend gegenüber diesem Änderungsantrag sind, der aus einer Komponente der „gemeinsamen Basis“ stammt. Denn der Rückgang der Strommarktpreise ermöglicht eine Erhöhung der Steuern und garantiert gleichzeitig eine Reduzierung der Rechnung für Kunden zum regulierten Stromtarif am 1Ist FEBRUAR. Was bei Gas nicht der Fall ist. „Eine Erhöhung der Benzinsteuer bedeutet eine Belastung für die Kaufkraft der Franzosen“, betont das Umfeld von Finanzminister Laurent Saint-Martin. Ist ein Kompromiss möglich? „Es ist noch zu früh, das zu sagen“, sagt Jean-François Husson und verweist auf den gemeinsamen Ausschuss aus Senatoren und Abgeordneten. Marine Le Pen lehnt jede Erhöhung der Stromsteuern ab. Ein potenzielles Loch von nicht mehr 3,4 Milliarden, sondern von mehr als sechs Milliarden im Haushalt …

Swiss

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