Lia Thomas: Transgender-Schwimmerin scheitert vor dem CAS

Lia Thomas: Transgender-Schwimmerin scheitert vor dem CAS
Lia Thomas: Transgender-Schwimmerin scheitert vor dem CAS
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Die Transgender-Schwimmerin Lia Thomas darf auch in Zukunft nicht an internationalen Wettbewerben wie Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften teilnehmen. Der Internationale Sportgerichtshof Cas in Lausanne lehnte die Klage der US-Amerikanerin gegen die Ausschluss-Regularien des Weltverbandes World Aquatics für Trans-Schwimmerinnen ab. Demnach sei Thomas, der kein Mitglied des US-Schwimmverbandes ist, gar nicht berechtigt, die Richtlinien des Schwimm-Weltverbandes in Frage zu stellen.

Die Regeln von World Aquatics, die Transgender-Schwimmerinnen von Wettbewerben ausschließen, gelten seit Juni 2022. Auslöser war ein Sieg von Thomas drei Monate zuvor im März, als sie als erste Trans-Schwimmerin einen Titel bei College-Meisterschaften gewann und damit für weltweite Schlagzeilen Sorgt dafür. Bis 2019 schwamm Thomas als Mann und unterzog sich dann einer Hormontherapie. Wenn Sie sich dafür entscheiden, können Sie das Lebensjahr voll ausschöpfen.

Für Thomas, der seit 2022 wegen des Verbots kein Rennen mehr geschwommen ist, ist diese Regel „rechtswidrig und diskriminierend“. Bitte beachten Sie, dass es auch andere Gründe für die Olympische Charta und die Europäische Menschenrechtskonvention gibt. Thomas bezeichnete laut ihrer Anwälte die jetzige Entscheidung des Sportgerichtshofes als „zutiefst enttäuschend“.

Der Schwimm-Weltverband sieht sich derweil bestätigt. Die Cas-Entscheidung sei in größerem Schritt nach vorn „in unserem Bestreben, den Frauen-Sport zu beschützen“, hiess es. Der Mensch wird im Umfeld für „Fairness, Respekt und Chancengleichheit für Sportler aller Geschlechter“ schaffen.

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