38 Abteilungen sind an diesem Donnerstagabend in Alarmbereitschaft, morgen 31. In seinem neuesten Bulletin hält Météo France 38 Departements für diesen Donnerstagabend in Alarmbereitschaft. Allier, Puy-de-Dôme und Cantal sind es nicht wachsamerer orangefarbener Windwährend Hautes-Alpes und Alpes-de-Haute-Provence nicht mehr von der orangefarbenen Schneeüberwachung betroffen sind. Für morgen sind 31 Abteilungen in Alarmbereitschaft. Den beiden korsischen Departements drohten heftige Winde, „die mit Böen von etwa 100 bis 130 km/h, am Cap Corse sogar 160 bis 180 km/h, noch Schäden anrichten könnten“.
270.000 Haushalte in Frankreich immer noch ohne Strom. Am Donnerstagabend wurde die Zahl nach oben korrigiert. Von 235.000 Haushalten um 16 Uhr gab Enedis gegenüber mehreren Medien an, dass 270.000 um 18 Uhr immer noch keinen Strom hatten. Die Normandie war das am stärksten betroffene Departement (90.000 Haushalte) vor Pays de la Loire (61.500).
Alle Flüge ab Roissy ausgesetzt oder gestrichen. Am Flughafen Roissy-Charles de Gaulle kommt es aufgrund schlechter Wetterbedingungen bei fast allen Starts und einer großen Anzahl von Landungen zu erheblichen Verspätungen und sogar zu Ausfällen. In Orly südlich von Paris ist die Situation besser, aber die Gruppe Aéroports de Paris gibt an, dass „ die Teams und alle die Flughafengemeinschaft“ werden „mobilisiert, um die Schneeräumung von Zugangspunkten und die Enteisung von Flugzeugen sicherzustellen“.
Gewaltige Böen im Westen, mehr als 160 km/h am Cap Corse erwartet. Météo-France meldete zahlreiche Sturmböen im Westen. So wurde am Morgen insbesondere bekannt gegeben, dass in Saint-Nazaire (Loire-Atlantique) Windgeschwindigkeiten von 126 km/h bzw. in Cap-Ferret (Gironde) Windgeschwindigkeiten von 126 km/h registriert wurden. Aber auch der Rest des Landes bleibt nicht außen vor, insbesondere mit einer Böe von 142 km/h im Ecrins-Massiv in den Hautes-Alpes. Und die Nacht verspricht, genauso rau zu werden. Auf Korsika zum Beispiel „heftige Winde [renforceront] erneut in der Nacht von Donnerstag auf Freitag. „Die Böen werden in exponierten Regionen etwa 100 bis 130 km/h und am Cap Corse etwa 160 bis 180 km/h betragen“, so Météo-France.
Dieses Wochenende wird sehr starkes mildes Wetter erwartet. Die Kälte setzte ein Mit dem Durchzug des Sturms Caetano bedeckte Mitte der Woche fast das gesamte Land. Am Freitag bleiben rund dreißig Departements in der nördlichen Hälfte Frankreichs in Alarmbereitschaft wegen Schnee/Eis. Doch es wird nicht von Dauer sein: Ab Samstag Es wird mit einer größeren milden Phase gerechnet, bei der die Temperaturen innerhalb weniger Stunden teilweise um 20 Grad ansteigen. Wenn es im Nordwesten regnet, bleibt laut Weather Channel ein großer Teil des Landes trocken, selbst bei strahlendem Sonnenschein, insbesondere vom Süden Aquitaniens bis zu den Alpen. Allerdings weht ein kräftiger Südwind. Vor allem in der Höhe ist Vorsicht geboten: Erdrutsche, Sturzbäche und sogar Lawinen im Hochgebirge werden durch die brutale Milde begünstigt. In der Ebene ist nach heftigen Regenfällen mit Überschwemmungen und Überschwemmungen zu rechnen, besonders in der Höhe ist Vorsicht geboten: Erdrutsche, sintflutartige Überschwemmungen und sogar Lawinen im Hochgebirge werden durch diese plötzliche milde Phase begünstigt. In den Ebenen ist nach starken Regenfällen mit Überschwemmungen und Überschwemmungen zu rechnen.
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