Steht PSG kurz davor, einen ganz großen Torschützen im Stich zu lassen? – Geh nach Paris

Steht PSG kurz davor, einen ganz großen Torschützen im Stich zu lassen? – Geh nach Paris
Steht PSG kurz davor, einen ganz großen Torschützen im Stich zu lassen? – Geh nach Paris
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Als PSGs Ziel für diesen Sommer angekündigt, sollte Victor Osimhen nicht zu Paris wechseln. Die Rouge et Bleu haben keine Schritte in diese Richtung unternommen.

Victor Osimhen nicht mehr in den kleinen Zeitungen von Luis Campos?

Seit seinem Durchbruch bei LOSC in den Jahren 2020–2021 ist Victor Osimhen ein Spieler, der sehr oft mit PSG in Verbindung gebracht wird. Bereits im vergangenen Sommer wurde erwartet, dass der Nigerianer an der Spitze des Pariser Angriffs stehen würde. Letztendlich traf Luis Campos jedoch eine andere Wahl und setzte lieber auf Randal Kolo Muani und Gonçalo Ramos. Und vor ein paar Wochen tauchte dieser Name wieder in den roten und blauen Nachrichten auf, als das Transferfenster näher rückte.

Die italienische Presse behauptete sogar, der 25-jährige Mittelstürmer sei nur einen Schritt von einem Wechsel zu Paris entfernt. Seitdem kam jedoch keine Bestätigung. Schlimmer noch, auf französischer Seite wird eher erklärt, dass der Hauptstadtklub in dieser Angelegenheit nicht wirklich vorhabe, mit Napoli zu ziehen. Was auch durch die bestätigt wird Gazzetta dello Sport in seinen Kolumnen heute.

PSG passt, Arsenal und Saudi-Arabien sind interessiert

Tatsächlich hätte PSG zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Zeilen keine Maßnahmen für Victor Osimhen ergriffen. Das stellt für Napoli ein Problem dar, da sie einen hohen Scheck für ihren Torschützen einlösen wollen. Auch er möchte sich einer neuen Herausforderung stellen. Eine Herausforderung, die daher nicht in der Stadt der Lichter angesiedelt sein sollte.

GDS weist auch darauf hin, dass Saudi-Arabien bereit ist, diese Chance zu nutzen. Der ehemalige Lille-Spieler hätte jedoch lieber die Idee, in Europa weiterzumachen, wo ihm insbesondere Arsenal folgen würde. Ob die Gunners auch bereit sein werden, die von De Laurentiis geforderten 130 Millionen Euro zu zahlen, bleibt abzuwarten.

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