Sozialversicherungshaushalt: Hier sind die Produkte, die im Jahr 2025 stärker besteuert werden und deren Preise steigen werden

Sozialversicherungshaushalt: Hier sind die Produkte, die im Jahr 2025 stärker besteuert werden und deren Preise steigen werden
Sozialversicherungshaushalt: Hier sind die Produkte, die im Jahr 2025 stärker besteuert werden und deren Preise steigen werden
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Die Senatoren haben an diesem Donnerstag, dem 21. November 2024, im Rahmen der Prüfung des Gesetzes zur Finanzierung der Sozialversicherung für 2025 über mehrere „verhaltensbezogene“ Steuererhöhungen auf zuckerhaltige Getränke, Glücksspiel und Tabak abgestimmt.

Eine Steuererhöhung für „Kick die Branche“ Essen. So präsentierte die zentristische Senatorin Elisabeth Doineau, Generalberichterstatterin für den Sozialversicherungshaushalt, ihre Änderungsanträge zur Erhöhung der Besteuerung „Getränke mit Zuckerzusatz“.

Mit Unterstützung der Regierung angenommene Vorschläge: Für die am wenigsten süßen Getränke soll es demnach 4 Cent pro Liter kosten, für die süßesten bis zu 35 Cent pro Liter.

Im Vergleich zu dem von den Abgeordneten beschlossenen Tarif, der die erste Tranche auf 3,5 Cent und die letzte auf 28 Cent festgesetzt hatte, ist der Tarif deutlich gestiegen.

Diese Maßnahme, die in der Versammlung einen breiten Konsens fand, wurde von der Exekutive in dem dem Senat übermittelten Text aufgegriffen, wo ihre Verschärfung wiederum Gegenstand einer breiten Zustimmung von rechts bis links war. Sowie die Erhöhung der Steuer auf „gesüßte Getränke“stimmte gegen den Rat der Regierung.

12,70 € pro Packung Zigaretten

Auch die Meinung der Gesundheitsministerin Geneviève Darrieussecq zur Tabakbesteuerung ignorierten die Senatoren. Damit wird die Zigarettenschachtel im nächsten Jahr auf durchschnittlich 12,70 Euro steigen, das sind 40 Cent mehr als im vor knapp einem Jahr vorgelegten Bundesplan zur Bekämpfung des Rauchens geplant.

„Wenn wir ständig Pläne ändern, kommt es mir etwas kompliziert vor“begründete der Minister. Vergebens: Die Maßnahme, die ab dem nächsten Jahr 200 Millionen Euro einbringen und gleichzeitig das Ziel eines Pakets bei 13 Euro im Jahr 2027 beibehalten soll, wurde mit 241 Stimmen bei 2 Gegenstimmen weitgehend bestätigt, bei einer großen Enthaltung der Linken, die eher ein Paket verteidigten bei 16 Euro innerhalb von zwei Jahren.

Auf Alkohol verzichtet

Frau Darrieussecq wurde nicht mehr verfolgt „Beutel“diese Beutel mit Nikotin in Kaugummis oder Kügelchen, die man in den Mund legt, was es „Lieber verbieten als besteuern“. Absicht vom Vorsitzenden des Sozialausschusses, Philippe Mouiller (LR), begrüßt, aber inzwischen „Wir haben den Text eingefügt“ diese neue Steuer, die werden wird „verfällt automatisch“ wenn diese Produkte verboten sind.

Die Regierung hingegen gewann ihren Fall im Glücksspielbereich. Ihr von der Versammlung abgelehnter Änderungsantrag, der auf eine Erhöhung der Steuern auf Lotterien, Casinos und andere Sportwetten abzielte, wurde von Frau Doineau erneut eingereicht, wobei sie diesmal Pferdewetten verschonte, die zu einem Aufschwung der Pferdebranche geführt hatten.

Die Senatoren hingegen lehnten gewissenhaft alle Änderungsanträge ab, die auf Lebensmittel und Alkohol abzielten, mit Ausnahme einer Steuer auf Werbung für alkoholische Getränke in La Réunion, und stimmten erneut gegen die Meinung des Ministers.

Änderungen gegen Sozialbetrug

Früher am Tag genehmigten die Senatoren mehrere Maßnahmen, die auf die Pharmaindustrie abzielen, insbesondere im Hinblick auf die „Schutzklausel“ der Branche, um dies zu gewährleisten „600 Millionen Euro zusätzliche Einsparungen“ auf das Medikament im Jahr 2025, nachdem die Ausgaben in diesem Jahr zurückgegangen sind. Das Gleiche gilt für medizinische Geräte, um im nächsten Jahr weitere 150 Millionen zurückzugewinnen.

Außerdem wurde eine Reihe von Änderungsanträgen gegen Sozialbetrug verabschiedet, oft gegen den Rat der Regierung. Einige auf Initiative der Linken, gegen wegen versteckter Arbeit verurteilte Arbeitgeber und Betreuer „wegen Betrugs verurteilt“.

Andere drängten von rechts, Arbeitgeber im Falle einer betrügerischen Arbeitsniederlegung zu informieren und so zu ermöglichen „Eine mögliche Disziplinarstrafe“. Oder um Sozialversicherungsträgern Einsicht in die Flugpassagierakte zu gewähren, wenn es sich um Zulagen handelt, die an Wohnsitzbedingungen wie das RSA geknüpft sind.

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