EM 2024: Belgien verliert nach VAR-Entscheiden

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Belgien vergibt viele Chancen und wird dann auch noch vom VAR gestoppt

Jetzt veröffentlicht um 20:02 Uhr Für 2 Artikel aktualisiert

Was für einen Fehlstart der Belgier. Das Team spielte mit Kevin De Bruyne und Romelu Lukaku und erzielte 0:1.

Die Slowaken nutzen ihre erste Chance der Parte und gehen in der 7. Minute in Führung. Allerdings gibt es einige gravierende Probleme mit der Teamführung.

Die langsamen Vertidigen, stark und solidarisch. Wenn Sie keine Möglichkeit dazu haben, können Sie sich hierüber informieren. Und wenn Sie darüber nachdenken, sehen Sie auch die größeren belgischen Druckphasen mit Verstand oder Glück.

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Lukaku vergibt für Belgien eine Serie bester Möglichkeiten. Und es gibt auch einen Treffer, wenn es um VAR geht, hört es auf, und wenn es darum geht. Beim ersten vermeintlichen Treffer steht er um ein paar Zentimeter im Abseits (56.). Und wir haben zwei vermeintliche Tore in der 86. Minute springt der Ball Teamkollege Openda an die Hand.

Vor rund 18 Monaten sind die hoch gehandelten Belgier an der WM in Katar in der Gruppenphase ausgeschieden. Beim EM-Gruppenspiel in der Ukraine ist dies jedoch nicht der Fall, sondern es steht nun 0:3, als Rumänien am Ende der E-Gruppe verlor.

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Die Lieferung ist perfekt. Die Slowakei gewann 1:0.

Die letzten Sekunden laufen, lange kann es nicht mehr gehen.

Jetzt zeigt sich auch De Bruyne einmal in Tornähe, sein Flachschuss schafft es aber nicht an den Händen von Goalie Dubravka vorbei.

Es werden sieben Minuten Nachspielzeit angezeigt.

Ein, zwei, drei große Chancen hat Lukaku ausgelassen. Doch jetzt trifft er. Sobald Sie es öffnen, folgen Sie unbedingt dem Link unten, dann finden Sie die richtige und vollständige Dehnung.

Aber…also dieses Tor wird gecheckt, es geht um ein mögliches Hands von Openda. Und wieder entscheidet der Schiedrichter Meler, der sich die Szene dieses Mal selbst am Spielfeldrand ansieht, gegen die Belgier. Das Tor zählt nicht. Der Ball ist Openda und wird von Hand gespickt.

Doku und Carrasco müssen den Rasen verlassen, für Belgien stürmen jetzt Openda und Lukebakio.

In der Schlussphase langsam eine knackige und frische Kraft herbeiführen: Durch die Temperatur wird die Temperatur reduziert.

Der Schwung der Belgier ist wieder deutlich abgeflaut. Langsam wird es eng.

Und Tielemans stellt sich gleich auf ruppige Weise vor. Foul an Suslov, Gelb.

Tielemans ersetzte Trossard. Lesen Sie auch: Ein Premier-League-Spieler von Aston Villa spielt neu für einen Premier-League-Spieler von Arsenal.

Die Belgier gewinnen kurz vor dem gegnerischen Strafraum den Ball und laufen mit gefährlich vielen Spielern aufs Tor der Slowakei zu. Doch dann schafft es Bakayoko, an einem slowakischen Bein hängen zu bleiben.

Der Slowaken ist scheinbar die Luft ausgegangen. Deshalb gibts jetzt einen Doppelwechsel: Strelec kommt für Bozenik. Und Suslow ersetzte Haraslin.

Wahnsinn, war der Belgier in diesen Minuten an Chancen liegen lassen. Nun ist es Bakayoko, soeben eingewechselt, den Ball aus acht, neun Metern nicht ins Tor gebracht. Die Zeitlupe des grünen Lichts ist der Timer der Linie.

Angriffs-Einbahnfussball mit Belgien ist es jetzt. De Bruyne flankt, Lukaku zieht ab, trifft aber nur ins Aussennetz.

Jetzt machen die Belgier ziemlich Dampf. Trossard schiesst und tut das gar nicht schlecht. Aber gar nicht schlecht genügt eben nicht gegen Goalie Dubravka von Newcastle.

Bakayoko ersetzt durch Belgien Mangala.

Sie werden nicht länger in der Lage sein, langsamer zu werden und wütend auf die Belgier zu sein. Dannn fliegt eine Flanke hoch in den Strafraum, Onana legt mit dem Kopf ab, Lukaku schießt den Ball aus kurzer Distanz ins Tor.

Aber Achtung: Das Tor wird gecheckt, es könnte Offside gewesen sein. Und tatsächlich: Abseits, kein Tor.

Was hat sich in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit verändert? Nicht viel. Die Slowaken rackern und rennen und spielen. Und wenn es um andere geht, ist es an der Zeit, die Zusammenarbeit der belgischen Individualisten zu verhindern.

Die Teams sind zurück, das Spiel läuft wieder.

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