Zapping Foot National Interview – Die Kehrseite des Amateurfußballs, mit Romain Molina
Die schlimme Operation am Gong für die Mastiffs. Tatsächlich reiste der LOSC an diesem Sonntag am frühen Nachmittag im Rahmen des dreizehnten Tages der Ligue 1 nach Montpellier. Bei diesem Treffen kassierte der Klub aus dem Norden in den letzten Spielminuten ein Unentschieden. In einem chaotischen Ende des Spiels wurde der MHSC reduziert bis zehn. Lille ist vorläufig Vierter, Montpellier bleibt Schlusslicht, holt sich aber vom sechzehnten Platz, gleichbedeutend mit Play-offs, drei Punkte zurück.
Ein mehr als spannendes Match, David behält einen kühlen Kopf
Die beiden Teams werden nicht die übliche Beobachtungsrunde durchlaufen. LOSC drückt hoch und wird sich in der dreizehnten Spielminute erschrecken, doch nach einer schönen Eröffnung von Téji Savanier wehrt Alexsandro die Gefahr mit der Fußspitze ab. Dabei wird Musa Al-Tamari eine gezielte Kontrolle durchführen und anschließend einen Schlag ausführen. Der Ball wird von Lucas Chevalier zur Ecke abgefälscht. Der Nordklub wird nach und nach in sein Spiel einsteigen. In der 39. Spielminute zündet Mitchell Bakker die erste Zündschnur. Dies wird von Benjamin Lecomte abgelehnt. Mit der sofortigen Reaktion von Téji Savanier beginnt das Match endlich ins Wanken zu geraten. Es wird von Lucas Chevalier mit den Fingerspitzen abgelenkt. Auf einem Gegenexpress wird Matias Fernandez-Pardo von Jordan Ferri illegal in der Gegend angehalten. Jonathan David schießt den Elfmeter und eröffnet den Torreigen. In der Nachspielzeit wird der MHSC dank eines schönen Kopfballs von Issiaga Sylla wieder den Ausgleich erreichen.
Bei der Rückkehr aus der Umkleidekabine werden die Dogues nach einem Sturz von Rémy Cabella im Raum Hérault eine Strafe fordern. Dann wird es zwischen den verschiedenen Akteuren zu hitzigen Spannungen kommen. Der VAR ruft Benoît Millot an, der auf den kleinen weißen Kreis zeigt. Jonathan David sorgte erneut für den Elfmeter und verschaffte seinem Team den Vorteil. Montpellier wird nicht klein beigeben und direkt versuchen, wieder in die Spur zu kommen. In der 72. Spielminute ergibt sich für die Einheimischen eine ganz große Chance. Al-Tamari startet alleine in die Tiefe, zögert aber vor Lucas Chevalier, bevor er die Latte trifft. Die Männer von Jean-Louis Gasset werden weiterhin vor ihren Fans Druck machen. Bis zum Beginn der Verlängerung und den angekündigten dreizehn zusätzlichen Minuten. Nach einer sehr wirren Aktion im Strafraum setzt Arnaud Nordin die Zähler auf Null zurück. Wenige Augenblicke später wird Tanguy Coulibaly Bruno Genesio aus dem Weg räumen, bevor es zu einem weiteren großen Handgemenge kommt. Der Einwohner von Montpellier wird logischerweise ausgewiesen. Die Partitur wird nicht mehr verschoben.
Zusammenfassend
Die schlimme Operation am Gong für die Mastiffs. Tatsächlich reiste LOSC an diesem Sonntag am frühen Nachmittag im Rahmen des dreizehnten Tages der Ligue 1 nach Montpellier. Bei diesem Treffen kassierte der Klub aus dem Norden in den letzten Spielminuten ein Unentschieden.