Berichten zufolge ist am späten Sonntagnachmittag ein Bus in Puymorens in den Pyrénées-Orientales gegen eine Klippe geprallt. Es wurden mindestens zwei Todesfälle und fünf schwere Verletzungen gemeldet.
Am späten Sonntagnachmittag ereignete sich in den Bergen auf der Nationalstraße 320 in Puymorens in den Pyrénées-Orientales, unweit der spanischen Grenze und Andorra, ein schrecklicher Busunfall, berichtet L’Indépendant.
An Bord des in Spanien zugelassenen Busses befanden sich 47 Passagiere. Zwei Menschen starben und sieben wurden schwer verletzt, erklärte die Präfektur P.-O.
Sieben Passagiere befinden sich in einer relativen Notlage.
Mehr als 120 Feuerwehrleute vor Ort und fünf Hubschrauber
Mehr als 120 Feuerwehrleute sind vor Ort. Außerdem sind sechs Fahrzeuge benachbarter Departements und Spaniens sowie fünf Hubschrauber der Zivilsicherheit und von Samu vor Ort, darunter zwei von der Gendarmerie.
„Die Ergebnisse werden sich wahrscheinlich ändern“, sagte die Präfektur Pyrénées-Orientales gegenüber AFP.
Der Bus wäre die einzige Ursache. Er kam offenbar von der Straße ab und prallte frontal gegen die Klippe. Es könnte kolumbianische Reisende an Bord befördern.
Es laufen Ermittlungen, um die genauen Ursachen des Unfalls zu ermitteln.
Die Nationalstraße 320 ist derzeit für den Verkehr gesperrt, um Notfallmaßnahmen zu erleichtern. Umleitungen wurden eingerichtet.
Die Verletzten wurden in die nächstgelegenen Krankenhäuser evakuiert. Zur Unterstützung der Opfer und ihrer Familien wurde eine psychologische Einheit aktiviert.
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