Alles ist unter Kontrolle.
Während das Geoffroy-Guichard-Stadion nach einem Erlass der Präfektur wegen eines großen Gaslecks mehr als fünf Tage lang geschlossen war, kann es seit Montag wieder die Öffentlichkeit empfangen. Zur Erinnerung: Am Mittwoch wurde bei Vermessungsarbeiten versehentlich eine Gasleitung in der Nähe des 93-jährigen Chaudron durchbohrt. Daraufhin wurden auch der Parc des Sports de l’Étivallière und die nahegelegene Straßenbahnhaltestelle geschlossen, ganz zu schweigen von der „ Brasserie du Chaudron », das laut L’Équipe an diesem Donnerstag sein zweites Jubiläum und die Eröffnung einer Ausstellung im Musée des Verts feiern sollte.
Trotz dieser Vorkommnisse, bei denen nach Angaben des Feuerwehr- und Rettungsdienstes SDIS (Departmental Fire and Rescue Service) des Departements keine Vergiftung verursacht wurde, kann Saint-Étienne an diesem Sonntagabend sein letztes Spiel des Jahres zu Hause gegen Marseille bestreiten der 14e Tag der Ligue 1 um 20:45 Uhr. Ein Galaplakat soll die Korrektur vergessen machen, die die Grünen am Samstag (5:0) in Rennes erhalten haben.
Selbst für Dall’Oglio riecht es nicht mehr nach Gas.
Saint-Étienne setzt seine Reise (des Kreuzes) mit Olivier Dall’Oglio fort
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