Wie viel verdient ein ehemaliger Beamter?

Wie viel verdient ein ehemaliger Beamter?
Wie viel verdient ein ehemaliger Beamter?
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4,1 Millionen. Dies ist die Zahl der Renten, die im Dezember 2023 an ehemalige Staatsbedienstete gezahlt wurden Aktueller Bericht der Caisse des Dépôts veröffentlicht am 27. November. Davon sind 3,5 Millionen durch Direktrenten, also als Gegenleistung für die während des Erwerbslebens gezahlten Beiträge, versichert. Bei den restlichen 600.000 handelt es sich um Nebenrenten, beispielsweise Hinterbliebenenrenten für Rentner, die ihren Ehepartner verloren haben. Doch wie hoch ist die durchschnittliche Höhe dieser Renten? 1 919 Euro brutto monatlich, heißt es in dem Bericht. Eine Zahl, die im Vergleich zu 2022 um 0,7 % zunimmt und sowohl Alters- als auch Invalidenrenten umfasst. Dahinter liegt jedoch der Durchschnitt erhebliche Unterschiedeinsbesondere zwischen den verschiedenen Seiten des öffentlichen Dienstes.

Zum besseren Verständnis erinnern wir uns daran, dass der öffentliche Dienst in drei Hauptzweige unterteilt ist. Zunächst einmal die Staatsbeamter – die Zusammenlegung von Beamten im Zivil- und Militärbereich – was fast 60 % der im Dezember 2023 gezahlten Renten ausmacht. Als nächstes kommen die Vertreter der örtlichen Behörden (22%) und schließlich die Krankenhausbeamte (18 %). Diese Zahlen spiegeln die Vielfalt der Berufe im öffentlichen Dienst wider. Eine Vielfalt, die logischerweise zu deutlichen Unterschieden in der Altersversorgung der Agenten führt.

2.302 Euro brutto pro Monat für Beamte im öffentlichen Dienst

Denn je nachdem, in welcher Branche sie tätig waren, sitzen nicht alle Beamten im gleichen Boot. DER StaatsrentnerSo geht es ihnen beispielsweise im Vergleich zu anderen Beamten besonders gut: Sie erhalten im Schnitt eine Rente von 2 302 Euro brutto pro Monat, im Vergleich zu 1.578 Euro für ehemalige Krankenhausbeamte und nur 1.377 Euro für ehemalige Gebietsbeamte. Wie können wir solche Unterschiede erklären? Vor allem aufgrund der Art der bekleideten Positionen: Mehr als die Hälfte der Staatsbeamten waren zum Zeitpunkt ihres Ausscheidens leitende Angestellte (Kategorie A), im Vergleich zu nur 25 % der Krankenhausangestellten und knapp 13 % des Territorialpersonals, wo leitende Positionen (Kategorie A) innehatten C) dominiert weitgehend.

Dieselbe Logik ermöglicht es auch, die großen Rentenunterschiede zu verstehen, die zwischen Männern und Frauen im öffentlichen Dienst bestehen. DER Frauenhäufiger auf Teilzeitjobs oder Jobs mit weniger Verantwortung beschränkt und in Führungspositionen unterrepräsentiert, erhalten meist bescheidene Altersrenten. Als Beweis: Im Durchschnitt erhält ein aus dem Staatsdienst ausgeschiedener Mann 2.041 Euro im Monat. Oder in der Nähe 25 % mehr als eine Frauderen Rente 1.635 Euro beträgt. Trotz Nachholmaßnahmen wie dem garantierten Mindesteinkommen bleiben diese Lücken strukturell und spiegeln die Berufswahl wider, die oft durch familiäre Zwänge diktiert wird.

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