Der Ölpreis steigt dank der Schwäche des Dollars, aber Sorgen um China belasten Investing.com

Der Ölpreis steigt dank der Schwäche des Dollars, aber Sorgen um China belasten Investing.com
Der Ölpreis steigt dank der Schwäche des Dollars, aber Sorgen um China belasten Investing.com
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Investing.com – Die Ölpreise stiegen am Montag im asiatischen Handel und profitierten von einem schwächeren Dollar, da jüngste Inflationsdaten Händler dazu veranlassten, ihre Wetten auf Zinssenkungen durch die Federal Reserve bis September zu erhöhen.

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Größere Zuwächse wurden jedoch durch Sorgen um den Top-Importeur China gedämpft, nachdem am Wochenende veröffentlichte Daten zeigten, dass die Handelsaktivität im Land weiterhin fragil blieb.

Der Ölpreis stieg um 21:10 Uhr ET (01:10 GMT) um 0,3 % auf 85,29 $ pro Barrel, während er um 0,4 % auf 81,84 $ pro Barrel stieg.

Beide Kontrakte verzeichneten im Juni Rekordgewinne, da geopolitische Ruinen im Nahen Osten und in Russland die Besorgnis über mögliche Versorgungsunterbrechungen verstärkten, was Händler dazu veranlasste, dem Rohöl eine höhere Risikoprämie zuzurechnen.

Öl profitiert vom Rückgang des Dollars, andere Zinsindizes werden erwartet

Die Website fiel im asiatischen Handel um etwa 0,2 % und verlängerte damit die Rückgänge vom Freitag, nachdem der – der bevorzugte Inflationsindikator der Fed – eine leichte Verlangsamung der Inflation im Mai zeigte.

Die Zahl löste einen gewissen Optimismus hinsichtlich einer Verlangsamung der US-Inflation aus und veranlasste Händler, mehr auf eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im September zu setzen, was den Greenback belastete.

Ein schwächerer Dollar begünstigt die Nachfrage nach Öl, indem er den Rohstoff für internationale Käufer billiger macht. Es erhöht auch die Risikobereitschaft der Betreiber.

Diese Woche liegt der Schwerpunkt auf Signalen der Fed, wobei die Rede voraussichtlich am Dienstag und die Fed am Mittwoch erwartet wird.

Am Freitag werden auch wichtige Daten der Fed erwartet, wobei der Arbeitsmarkt für die Fed ein Schlüsselelement bei der Zinsbewegung ist.

Doch trotz positiver Signale zu den Zinssätzen zeigten die letzte Woche veröffentlichten Lagerbestandsdaten, dass die Treibstoffnachfrage in den USA trotz verstärkter Reisen während der Sommersaison schwach blieb.

Schwache chinesische Einkaufsmanagerindizes, wachsende Bedenken hinsichtlich der Nachfrage

Die am Wochenende veröffentlichte Schwäche der chinesischen Einkaufsmanagerindizes löste beim weltgrößten Ölimporteur Sorgen aus.

Der Index schrumpfte im zweiten Monat in Folge, während der Index ebenfalls schwächelte.

Die Daten zum Einkaufsmanagerindex verstärkten die Befürchtungen, dass das Wirtschaftswachstum des Landes trotz der jüngsten Konjunkturmaßnahmen an Schwung verliert, was ein schlechtes Zeichen für die Rohölnachfrage sein könnte.

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