Zur Melodie von Bernard Pivot in „Apostrophe“ oder Jérôme Garcin in „Le Masque et la Plume“ schreibe ich Ihnen diesen Beitrag, während ich meine Brust aufblähe!
Wussten Sie schon? In der Literaturwelt gilt der von unseren Buchhändlern verliehene Landerneau-Preis als echter Glücksbringer für Schriftsteller.
Es ist finanziell gut ausgestattet, wird in den 215 Kulturräumen der Marke hervorragend beworben und profitiert von einer Werbekampagne. Es gibt eine Version „Thrillerpreis“, „Comics“, „Kinderbuch“ und einen großen „Leserpreis“, von dem ich Ihnen hier erzähle.
Bitte lesen Sie diese Zusammenfassung:
– Im Jahr 2017 erhielt Alice Zeniter mit „The Art of Losing“, herausgegeben von Editions Gallimard, den Prix Landerneau… Dann den Goncourt des Lycéens.
– Im Jahr 2019 gewann Sylvain Prudhomme mit „Par les Routes“, herausgegeben von Editions de Minuit, den Landerneau-Preis … und dann den Femina-Preis.
- Im Jahr 2021 gewann Clara Dupont-Monod mit „Adapter“, herausgegeben von Stock, den Landerneau-Preis… Dann den Femina-Preis und… Le Goncourt des Lycéens.
- Im Jahr 2022 gewann Emmanuelle Bayamack-Tam mit „La Treizièmeheure“, herausgegeben von Éditions POL, den Landerneau-Preis… Dann den Médicis-Preis.
- Im Jahr 2024 gewann Kamel Daoud mit ”Houris”, erschienen bei Gallimard, den Prix Landerneau… Und schließlich auch den Prix Goncourt.
Die Referenz in Sachen Preise (Essen oder… Literatur) ist eindeutig Leclercs „Landerneau“! ☝️
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Fotos: Christophe Meireis.