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Das geht aus Enthüllungen der Zeitung hervor Haaretzbereitet sich die israelische Luftwaffe auf das vor, was ein Militärbeamter als a bezeichnet „höhere Mission“ in den kommenden Monaten.
Diese Operation, deren Ziel wäre Iranische Atomanlagenkönnte von der Unterstützung der neuen Regierung des gewählten amerikanischen Präsidenten profitieren Donald Trump.
Eine „Chance“ für Israel?
Mehrere israelische Medien, darunter Yediot Aharonot und die Kette 13heben eine „historische Gelegenheit“ für Israel hervor, den Iran anzugreifen. Regionale Spannungen gepaart mit internen Dynamiken in Israel im Zusammenhang mit staatlichen Eingriffen in das Justizsystem scheinen diese Option verstärkt zu haben.
Der Militärjournalist Oder Helleraus Kanal 13, weist darauf hin „Israelische Augen kehren nach Osten zurück“ nach intensiven Militäreinsätzen in Gazaau Libanon und hinein Syrien. Das behauptet er IDF (Die israelische Armee) hält diese Zeit für einen Angriff günstig Iranische Atomanlagen.
Intensivierte militärische Vorbereitungen
Der Journalist Yossi Yehoshuaaus der Kette i24 und Zeitung Yediot Aharonotgibt an, dass es eine gibt Konsens-Croissant innerhalb der israelischen Armee hinsichtlich der Möglichkeit, Maßnahmen zu ergreifen. Ihm zufolge a Strategischer Korridor durch Syrien würde israelische Operationen erleichtern. Er warnt jedoch vor den Risiken eines solchen Angriffs, der den Iran dazu verleiten könnte sein Atomprogramm beschleunigen als Vergeltung.
Die Aussagen eines anderen Analysten, Alon Ben David der Kette 13bestätigen diese Intensivierung der militärischen Vorbereitungen: „Die israelische Luftwaffe hat den Iran zu ihrer obersten Priorität erklärt“.
Alarmierende Zahlen: 83.000 Bomben wurden abgeworfen
Seit Beginn der Spannungen hat Israel seine Luftangriffe verstärkt. Nach Berichten von Yediot Aharonot, 83.000 Bomben wurden von der israelischen Armee in verschiedenen Konfliktgebieten abgeworfen. Darunter mehr als 1.800 schwere Bomben wurden in nur einer Woche auf Ziele in Syrien abgeworfen und zerstörten etwa 80 % der syrischen Luftverteidigung.
Diese Streiks repräsentieren a Große militärische Eskalation was mit einem fortgesetzten Verstoß gegen das einhergeht Syrische Souveränitätauch wenn die internationale Gemeinschaft diese Aktionen als Angriffe auf die regionale Stabilität anprangert.
Verstoß gegen das Abkommen von 1974 und Besetzung des Golan
Darüber hinaus hat Israel kürzlich das erklärt Ende der Rückzugsvereinbarung mit Syrien unterzeichnet 1974nach dem Jom-Kippur-Krieg. Infolgedessen haben israelische Truppen ihre Präsenz in der Region ausgeweitet entmilitarisierte Zone des syrischen Golan, seitdem besetzt 1967. Diese Entscheidung löste bei der Regierung verurteilende Reaktionen aus Vereinte Nationen und arabische Länder.
Wachsende Spannungen und erwartete amerikanische Unterstützung
Die potenzielle Unterstützung der Trump-Regierung für diese „große Mission“ steht im Mittelpunkt der strategischen Diskussionen Israels. Die engen Beziehungen zwischen Washington und Tel Aviv könnten diesen Militäreinsatz trotz der Gefahr einer regionalen Destabilisierung erleichtern.
Allerdings weisen Analysten auf die Gefahren einer solchen Eskalation hin: Ein Angriff auf den Iran könnte eine Katastrophe auslösen Kettenreaktion in der gesamten Region, was die bestehenden Spannungen im Nahen Osten verschärft.
Also… Eine Operation mit hohem Risiko
Israel scheint entschlossen zu sein, gegen iranische Atomanlagen vorzugehen und dabei einen Vorteil auszunutzen günstige regionale und internationale Lage. Doch Beobachter bleiben vorsichtig, denn ein solches Vorgehen könnte Folgen haben. unvorhersehbare Folgen über das fragile Gleichgewicht im Nahen Osten. Die amerikanische Unterstützung wird für das Erreichen dieser Mission entscheidend sein.
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