Saint-Étienne: Ein brennendes Auto verursacht ein Gasleck, Schulkinder eingesperrt

Saint-Étienne: Ein brennendes Auto verursacht ein Gasleck, Schulkinder eingesperrt
Saint-Étienne: Ein brennendes Auto verursacht ein Gasleck, Schulkinder eingesperrt
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Ein unter der Veranda eines Gebäudes in der Rue Louis Jouvet geparktes Fahrzeug fing Feuer und löste eine Reihe von Vorfällen aus, die die Evakuierung der Bewohner und die Unterbringung von Schulkindern erforderlich machten.

Ein brennendes Gasleck nach dem Brand

Das Feuer, das von einem geparkten Auto ausging, breitete sich auf einen nahegelegenen Gaskasten aus. Die starke Hitze beschädigte die Anlage und führte zum Austreten brennenden Gases. Die 18 Wohnungen des betroffenen Gebäudes wurden vorsorglich umgehend evakuiert, während rund zwanzig Feuerwehrleute vor Ort eingriffen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Schulen aus Sicherheitsgründen geschlossen

Betroffen waren auch zwei Kindergärten in unmittelbarer Nähe des Brandes. Die Schüler und ihre Lehrer waren in ihren Einrichtungen eingesperrt, während Feuerwehrleute und GRDF-Teams das Gebiet sicherten. Durch diese Maßnahme konnte jegliches Risiko für Kinder vermieden werden.

Keine Verletzungen, aber Umsiedlung notwendig

Glücklicherweise verursachte der Vorfall keine Todesopfer. Weder die Bewohner noch die Schulkinder wurden durch die Dämpfe belästigt. Der materielle Schaden bleibt jedoch erheblich. Die Gasversorgung in der Gegend ist weiterhin gestört und mehrere Bewohner des Gebäudes müssen in den kommenden Tagen umgesiedelt werden.

Schnelles und koordiniertes Eingreifen

Durch das schnelle Eingreifen von Feuerwehrleuten und GRDF-Agenten konnten die Folgen dieses beeindruckenden Brandes begrenzt werden. Es laufen Ermittlungen, um die genauen Umstände des Brandes zu ermitteln.

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