Die Caivano Carabinieri verhafteten zwei Personen, denen vorgeworfen wurde, in einer Bank in Grumo Nevano einen Geiselnahmeüberfall begangen zu haben. Hier sind die Fakten: Im Rahmen einer Untersuchung der Staatsanwaltschaft von Neapel haben die Carabinieri zwei Männer identifiziert, denen vorgeworfen wird, am 19. Juli 2024 mit Hilfe anderer Komplizen einen schweren Raubüberfall mit Geiselnahme in einem Land verübt zu haben Bankinstitut in Grumo Nevano. Mit der „Lochtechnik“ und dem Zugang durch die Kanalisation gruben sie einen Durchgang in den Keller und bohrten ein Loch in die Seitenwand der Kellerbank. Auf diese Weise – so erklären die Carabinieri – unterbrachen sie, sobald sie in der Bank waren, den Bürobetrieb des Bankinstituts für etwa zwei Stunden und nahmen elf Angestellte und acht Kunden mit vorgehaltener Waffe als Geiseln. Den Ermittlungsergebnissen zufolge erbeuteten die Verdächtigen 160.000 Euro Bargeld und den Inhalt fast aller Schließfächer: eine Beute von drei Millionen Euro. Im Rahmen der Ermittlungstätigkeiten konnte der Bandit identifiziert werden, der als „Ausguck“ fungierte. Der Mann soll in den vergangenen Monaten Gewerbeflächen direkt neben der Bank angemietet haben, um sicherzustellen, dass die Tunnelbauarbeiten verdächtig durchgeführt werden konnten. Die Carabinieri fanden die Identität der Komplizen dank der Analyse des Inhalts des Mobiltelefons der Person, die die Rolle des „Ausgucks“ spielte, sowie der Analyse der aus dem Videoüberwachungssystem extrahierten Bilder. Die Verdächtigen wurden inhaftiert und warteten auf die Anhörung zur Bestätigung.
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