Diese Zutat, die wir alle in der Küche haben, ist in Frankreich Gegenstand eines dringenden Produktrückrufs

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Diese Zutat, die wir alle in der Küche haben, ist in Frankreich Gegenstand eines dringenden Produktrückrufs
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Diesen Donnerstag, den 19. Dezember, startete Rappel Conso eine Warnung zu einem Produkt, das wir alle in der Küche haben. Wenn Sie kürzlich in einer Aldi-Filiale eingekauft haben, sollten Sie sich dessen bewusst sein Sie müssen große Vorsicht walten lassen.

Aldi-Produkt wird dringend zurückgerufen

Täglich müssen sich französische Verbraucher mit zahlreichen Produktrückrufen auseinandersetzen. Und das Mindeste, was wir sagen können, ist, dass viele Menschen aufgrund der zahlreichen Warnungen nicht mehr wissen, an welche Produkte sie sich wenden sollen.

Viele Menschen sind besonders um ihre Sicherheit, aber auch um ihre Gesundheit besorgt. Zur Erinnerung: Es gab einen sehr besorgniserregenden Produktrückruf im Bereich Foie Gras. Und zu diesem Jahresende ist es so eine alarmierende Ankündigung.

Diese Wochenmitte tauchte ein neuer Rückruf auf. Dabei handelt es sich jedoch nicht um ein bestimmtes Weihnachtsprodukt. Es ist ein Produkt, das jeder täglich zur Zubereitung köstlicher Mahlzeiten verwendet. Das ist gemahlener Kurkuma.

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Dieses Produkt wird unter verkauft die Marke Portland in Aldi-Filialenist Gegenstand eines dringenden Rückrufs wegen Überschreitung der zugelassenen Grenzwerte für Pestizide. Die zurückgerufenen Produkte sind in 50-Gramm-Kartons verpackt.

Die betroffenen Chargen sind P202469 (DLC 31.05.2027) und P201042 (DLC 30.04.2027) und haben einen GTIN-Code: 2006050101313. Sie wurden zwischen dem 10. Juni 2024 und dem 9. Dezember 2024 vermarktet und haben kürzlich die Behörden beunruhigt.

Diese Aldi-Produkte haben in mehreren französischen Regionen das Licht der Welt erblickt. Nämlich: Auvergne-Rhône-Alpes, Burgund-Franche-Comté, Centre-Val de Loire, Hauts-de-, Île-de-France, Normandie, Neu-Aquitanien, Okzitanien, Pays de la Loire. Und Provence-Alpes-Côte d’Azur.

Ein Gesundheitsrisiko

Das bei diesen Chargen gemahlener Kurkuma festgestellte Problem betrifft das übermäßige Vorhandensein von Chlorpyrifos. Dabei handelt es sich um ein Pestizid, dessen Einsatz weiterhin streng reguliert ist. Obwohl dieses Pestizid in der Landwirtschaft zur Bekämpfung von Insekten eingesetzt wird, kann sein Überschuss dazu führen gesundheitliche Risiken für Verbraucher verursachen.

Besonders problematisch bleibt Chlorpyrifos aufgrund seiner möglichen Auswirkungen auf das Nervensystem. Aber auch seine Auswirkungen auf die langfristige Gesundheit. Vor allem, wenn Sie es in Mengen einnehmen, die über den gesetzlichen Grenzwerten liegen.

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Wenn Sie dieses Produkt erworben haben, beachten Sie bitte, dass Sie es nicht mehr verzehren bzw. dieses gemahlene Kurkuma nicht mehr verwenden sollten. Sie müssen die betroffenen Produkte in Ihrer Aldi-Verkaufsstelle zurückgeben. Der Händler verpflichtet sich dazu die Produkte vollständig zurückerstatten auch ohne Quittung zurückgegeben werden.

Das Rückrufverfahren wird bis zum 18. Februar 2025 andauern. Dadurch können Verbraucher schnell handeln, um etwaige Risiken zu begrenzen. Für die Beantwortung von Kundenfragen wurde außerdem eine Kontaktnummer eingerichtet: 09 77 40 40 44.

Obwohl Kurkuma für seine wohltuenden Eigenschaften in der Küche und in der Alternativmedizin bekannt ist, wird es bei einer Kontamination mit chemischen Substanzen zu einer potenziellen Gefahr. Verbraucher müssen daher Seien Sie sehr vorsichtig.

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