Rund dreißig Mitglieder des Verteidigungsausschusses des Lannion-Trestel-Krankenhauses konnten an diesem Freitag, dem 20. Dezember, bei der Eröffnung des Aufsichtsrats in einem der Sitzungsräume der Gesundheitseinrichtung sprechen.
Vor Ariane Bénard, Direktorin der Krankenhausgruppe Saint-Brieuc – Lannion Paimpol – Tréguier, dem Präsidenten des Aufsichtsrats, dem Bürgermeister von Lannion, Paul Le Bihan, dem Abgeordneten des Wahlkreises, Éric Bothorel, dem Delegierten der Region Gesundheitsbehörde (ARS) für Côtes-d’Armor, François Négrier, Vertreter lokaler Gesundheitsbehörden, Gewerkschafter und Benutzervertreter, Anne Le Loarer, Präsidentin der Das Verteidigungskomitee konnte die Anforderungen an das Angebot des Zugangs zur Gesundheitsversorgung im Ballungsraum Lannion-Trégor entfalten.
Eine lange Liste von Bedenken
Die Liste ist lang: Regelung von Notfällen an vier Tagen in der Woche und bald auch die Bereitschaftsambulanz; Ende der augenärztlichen Konsultationen im Krankenhaus; Aufstieg des privaten Sektors beim Zugang zur Gesundheitsversorgung, insbesondere durch das Projekt zur Zusammenführung der Poliklinik Trégor und des Krankenhauses; Defizit in öffentlichen Krankenhäusern und Pflegeheimen; Renovierung des Trestel Rehabilitationszentrums.
Auf diese Vorwürfe antworteten Paul Le Bihan, François Négrier und Éric Bothorel, wobei sie insbesondere darauf hinwiesen, dass sich bestimmte Punkte auf die Verwaltung des Krankenhauses und der ARS beziehen, andere auf die Regierungspolitik und insbesondere auf die gesetzliche Finanzierung der Sozialversicherung. Was das Finanzierungsgesetz betrifft, so ist es der Wunsch, es auf der Grundlage von Artikel 49-3 zu verabschieden, der es dem Premierminister ermöglicht, auf die Zustimmung der Nationalversammlung zur Verabschiedung zu verzichten, was zum Sturz der Barnier-Regierung führte.
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