eine neue Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten

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eine neue Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten
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Bei der Umsetzung der PEN-Plus-Strategie wurde ein neuer Schritt getan.

An diesem Donnerstag, dem 26. Dezember 2024, versammelte sich im Public Health Emergency Coordination Center (CCOUSP) eine Delegation bestehend aus Vertretern des Gesundheitsministeriums, der WHO, der Pierre-Fabre-Stiftung und anderen Akteuren im Kampf gegen Sichelzellenanämie und cancers zog eine Bilanz der erzielten Fortschritte.

Die Teilnehmer untersuchten insbesondere die Ergebnisse einer Evaluierung, die im Bezirkskrankenhaus Mfou, dem Pilotstandort des Projekts, durchgeführt wurde. In dieser Bewertung wurde die entscheidende Bedeutung der Stärkung der physischen Ressourcen von Gesundheitseinrichtungen hervorgehoben, um die Behandlung nichtübertragbarer Krankheiten (NCDs) wie Typ-1-Diabetes, Sichelzellenanämie und rheumatischer Herzkrankheit zu verbessern.

Während die PEN-Plus-Strategie bereits vorsieht, die Kompetenzen des Gesundheitspersonals zu stärken, muss unbedingt sichergestellt werden, dass Krankenhäuser über die notwendige Ausrüstung verfügen, um langfristig eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Alle beteiligten Akteure, sei es das Gesundheitsministerium, dezentrale lokale Behörden oder technische und finanzielle Partner, sind aufgerufen, zu diesen Bemühungen beizutragen.

Nach Angaben der WHO zielt die PEN-Plus-Strategie darauf ab, die Belastung der ländlichen und unterversorgten Bevölkerung durch schwere nichtübertragbare Krankheiten durch die Einrichtung dezentraler ambulanter Dienste zu verringern, die in Überweisungszentren integriert sind.

Die Strategie schlägt Lösungen vor, um die Lücken zu schließen, die den Zugang von Patienten mit schweren nichtübertragbaren Krankheiten zu der von ihnen benötigten Versorgung einschränken. Es wird auch die Möglichkeit bieten, die Umsetzung des WHO-Pakets wesentlicher Interventionen zu stärken. Zu seinen Leitprinzipien gehören ein gesamtstaatlicher Ansatz, eine sektorübergreifende Zusammenarbeit, die Verwirklichung einer allgemeinen Gesundheitsversorgung und Partnerschaften.

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