Ab dem 1. Januar schränkt die Stadt Athen kurzfristige Vermietungen in bestimmten Gegenden der Hauptstadt ein.
Die Stadt Athen, die den Wohnungsmangel für ihre ständigen Einwohner eindämmen möchte, hat ab dem 1. Januar die kurzfristige Vermietung in bestimmten Gebieten eingeschränkt.
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Ein im November verabschiedetes Gesetz sieht ein einjähriges Moratorium für die Registrierung neuer Wohnungen zur Kurzzeitmiete in mehr als einem Dutzend zentraler Stadtteile Athens vor, darunter beliebte Gegenden wie Kolonaki, Koukaki, Pangrati und Exarchia.
18.000 Wohnungen für Airbnb und Vrbo in der griechischen Hauptstadt
Bei Nichteinhaltung der Regel wird ein Bußgeld von mindestens 20.000 Euro verhängt. Das Gesetz sieht auch Steuererleichterungen für Vermieter vor, die von kurzfristigen Mietverträgen zu Mietverträgen mit längeren Mietverträgen wechseln.
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Laut der in den USA ansässigen Mietverfolgungsseite AirDNA sind in der griechischen Hauptstadt fast 18.000 Wohnungen für Airbnb- und Vrbo-Vermietungen reserviert.
Die Nachfrage nach solchen Unterkünften ist während der touristischen Sommersaison am höchsten. Seit Jahren häufen sich die Beschwerden über die geringe Verfügbarkeit und steigenden Immobilienpreise in vielen beliebten Gegenden Athens.
