In einem Silo in Dannemarie-sur-Crête, das Tierpellets enthielt, brach ein Feuer aus

In einem Silo in Dannemarie-sur-Crête, das Tierpellets enthielt, brach ein Feuer aus
In einem Silo in Dannemarie-sur-Crête, das Tierpellets enthielt, brach ein Feuer aus
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Gegen 15 Uhr brach in einem Silo der Firma Coopadou in Dannemarie-sur-Crête, in dem Pellets für Tiere gelagert waren, ein heftiger Brand aus. 35 Feuerwehrleute waren an diesem Samstag, dem 4. Januar, vor Ort, um den Brand zu löschen, der nicht auf die übrigen Anlagen übergriff. Der Ursprung des Feuers würde mit der Gärung der Pellets zusammenhängen.

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Es wurden keine Verletzungen gemeldet. Der Brand, der in der Stadt Dannemarie-sur-Crête, einer Kleinstadt südlich von Besançon, ausbrach, hätte jedoch dramatisch sein können. An diesem Samstag, dem 4. Januar, brach gegen 15 Uhr ein heftiger Brand in einem Silo der landwirtschaftlichen Genossenschaft Terre Comtoise (Coopadou) aus, in dem zwischen 15 und 30 Tonnen Pellets, Granulat für Tierfutter, gelagert sind und sich schnell überall ausbreiten der Hangar.

Alarmiert begaben sich die Feuerwehrleute des Doubs zum Einsatzort, um die Flammen zu bekämpfen. Zur Löschung des Feuers waren mehrere Schläuche nötig, das nach wenigen Stunden schließlich unter Kontrolle gebracht werden konnte. Die restlichen landwirtschaftlichen Anlagen blieben erhalten und es wurden keine Schäden außerhalb des Silos verzeichnet. Nach Angaben der Feuerwehr ist der Eingriff zur Sicherung des Gebäudes jedoch noch im Gange. „Es ist eine lange Operation, ich denke, wir werden die Nacht dort verbringen“, bemerkt Kommandant Olivier Deschamps.

Der Verkehr auf angrenzenden Straßen, insbesondere auf der D673, die neben dem Hangar verläuft, bleibt fließend. Feuerwehrleute und Strafverfolgungsbehörden haben keine Spurbeschränkungen eingeführt.

Die Dutzende Tonnen Pellets hätten innerhalb weniger Stunden Feuer gefangen, erklären die Gendarmen. Auf den ersten Blick würde die Entstehung des Feuers auch mit der Gärung dieses Granulats, bestehend aus komprimiertem Gras und Pflanzen, zusammenhängen. Ein Teil des im Schuppen befindlichen Vorrats war vor dem Einbringen nicht ausreichend getrocknet worden, was zur Selbstverbrennung der Pellets geführt hätte.

Die eingeleitete Untersuchung zur genaueren Ermittlung der Brandursachen wird klären können, ob diese erste Hypothese tatsächlich der Ursprung des Vorfalls ist.

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