Allergieberater deckt Ursachen von Atemwegsinfektionen mit HMPV auf

Allergieberater deckt Ursachen von Atemwegsinfektionen mit HMPV auf
Allergieberater deckt Ursachen von Atemwegsinfektionen mit HMPV auf
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Dr. Amjad Al-Haddad, Berater für Allergie, Immunologie, Serum und Impfstoff, enthüllte wichtige Informationen über das sich derzeit in China ausbreitende HMPV-Virus und bestätigte, dass es sich um eine Art Pneumokokkenvirus handelt. Er fährt fort: Dieses Virus ist wie die Grippe respiratorisch und wird mit den gleichen Therapieprotokollen behandelt.

Er sagte: Es gibt keinen Impfstoff gegen das Virus (HMPV), und es ähnelt der Grippe und verursacht Symptome wie Husten, Fieber, pfeifende Atemgeräusche und verstopfte Nase, aber die Krankheit kann insbesondere bei Risikogruppen zu Bronchitis oder Lungenentzündung fortschreiten.

Er fügte hinzu, dass es sich um ein Atemwegsvirus handelt, das erstmals im Jahr 2001 identifiziert wurde und alle Altersgruppen befällt. Am gefährlichsten sei es jedoch für kleine Kinder, ältere Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem, was zum Tod führen kann und häufig Schäden an den oberen und unteren Atemwegen verursacht Infektionen. Dies kann zu Erkrankungen wie Bronchitis oder Lungenentzündung führen, die in schweren Fällen lebensbedrohlich sein können.

Er fährt fort: Die Inkubationszeit des Virus schwankt zwischen 3 und 6 Tagen, wobei die Symptome je nach Schwere der Infektion unterschiedlich lange anhalten können. Das Virus wird auch durch Tröpfcheninfektion wie Husten und Niesen sowie durch persönlichen Kontakt wie Händeschütteln oder direkten Kontakt mit einer erkrankten Person übertragen. Die Verbreitung erfolgt durch das Berühren von mit dem Virus kontaminierten Oberflächen und deren anschließende Berührung. Das Gesicht (Mund, Nase, Augen) kann Verletzungen verursachen.

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