RTX 5070-Karten profitieren von einer massiven Leistungssteigerung und bleiben dabei größtenteils erschwinglich. –

RTX 5070-Karten profitieren von einer massiven Leistungssteigerung und bleiben dabei größtenteils erschwinglich. –
RTX 5070-Karten profitieren von einer massiven Leistungssteigerung und bleiben dabei größtenteils erschwinglich. –
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Genau wie ihre großen Brüder scheinen die RTX 5070-Karten eine erhebliche Leistungssteigerung gegenüber ihrem Gegenstück der RTX 4000-Serie zu bieten, laut Nvidia eine doppelte oder sogar höhere Leistung.

Obwohl die Preise gestiegen sind, wurde viel neue Hardware und Technologie in die Karten integriert, einschließlich der Möglichkeit, DLSS 4 zu verwenden, das eine 3-fache Frame-Generierung einführt, und ein viel gewünschtes neues Design mit zwei Steckplätzen.

Oberflächlich betrachtet unterscheiden sich die Spezifikationen nicht wesentlich von denen der Karte der RTX 4000-Serie, aber die gesamte Kernhardware hat einen Generationswechsel erfahren, kombiniert mit neuer KI und neuronaler Hardware, die neuronale Nuancen und Abstimmungen ermöglicht. Deutlich verbesserte Skalierung bei gleichzeitiger Verbesserung der Bildtreue für skalierte und generierte Bilder. Insgesamt konnte die Karte der RTX 5000-Serie dadurch eine doppelt so hohe Leistung erzielen wie Karten der vorherigen Generation.

Den Leistungsangaben ist leider keine tatsächliche FPS-Zahl beigefügt, aber die Grafik unten soll einen ungefähren Eindruck vermitteln:

Die RTX 5070 TI und ihre 8960 CUDA-Kerne gehen auf 2,45 Ghz, während die normale RTX 5070 5,51 Ghz erreicht, ihr fehlen aber 4 GB GDDR7-RAM, 12 statt 16 und „nur“ 6144 CUDA-Kerne. Auch der Wirkungsgrad wurde stark verbessert, 250 Watt für die RTX 5070, also muss Nvidia irgendwo eine Menge Optimierungen vorgenommen haben.

Die Markteinführung erfolgt nächsten Monat, die RTX 5070 kostet 650 Euro und die RTX 5070 TI 880 Euro. Wir gehen davon aus, dass diese Karten die neuen Könige des 1440p-Gamings sein werden, insbesondere da DLSS 4 bei schlecht optimierten Spielen hilft, bei denen selbst 16 GB VRAM nicht ausreichen.

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