Autofahrer haben Viele Regeln, die man im Straßenverkehr beachten muss. Und das Mindeste, was wir sagen können, ist, dass bestimmte Straftaten sie teuer zu stehen kommen können. Ein Fehler kann auch zu einem Bußgeld von 1.500 Euro und 3 Punkten weniger auf dem Führerschein führen.
Geregelte Nutzung
Neuere Fahrzeuge sind häufig mit digitalen Bildschirmen ausgestattet, die aus verschiedenen Gründen integriert sind. Um Fahrinformationen bereitzustellen, die Navigation zu unterstützen oder einfach nur die Fahrgäste zu unterhalten, nehmen diese Geräte einen immer wichtigeren Platz im Sichtfeld des Fahrers ein.
Andererseits hat eine von Calyxis im Auftrag von Assurance Prévention durchgeführte Studie die Gefahren hervorgehoben, die mit der Verwendung dieser Bildschirme für Autofahrer verbunden sind. Ihren Erkenntnissen zufolge kann ein aktiver Bildschirm im Auto dies tun Multiplizieren Sie die Lücken auf der Straße mit 13.
Noch besorgniserregender ist, dass sich die Reaktionszeit von Autofahrern um 60 % erhöht, wenn sie mit diesen Geräten umgehen oder sie betrachten. Die Studie erklärt auch, dass nicht nur das Vorhandensein eines Bildschirms im Sichtfeld ein Problem darstellt.
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Es ist hauptsächlich seine Verwendung. Zum Beispiel das Lesen einer einfachen SMS-Dose erhöhen das Unfallrisiko um das 23-fachelaut Verkehrssicherheit. Bitte beachten Sie, dass die Straßenverkehrsordnung zu diesem Thema sehr klar ist.
Tatsächlich ist es strengstens verboten, einen aktiven Bildschirm im Sichtfeld des Fahrers zu platzieren, es sei denn, er dient als Fahrhilfe oder Navigationssoftware. Ziel dieser Regelungen ist es, Ablenkungen zu begrenzen und volle Aufmerksamkeit im Straßenverkehr zu gewährleisten.
Hohe Strafen für Autofahrer
Die geplanten Sanktionen sind besonders hart. Bei einer Kontrolle durch die Polizei droht einem säumigen Autofahrer ein Bußgeld von bis zu 1.500 Euro. Aber das ist noch nicht alles.
Außerdem riskiert er, dass ihm 3 Punkte aus dem Führerschein entzogen werden. Sowie die Beschlagnahmung des betreffenden Geräts. Im Wiederholungsfall besteht die Gefahr, dass sich die Situation noch verschlimmert. Und das aus gutem Grund, mit ein Bußgeld von bis zu 3.000 Euro.
Selbst in einer vorübergehenden Haltesituation, beispielsweise im Stau oder an einer roten Ampel, ist die Manipulation eines Bildschirms für Aktivitäten, die nichts mit dem Fahren zu tun haben, weiterhin verboten. Das Vergehen wird damit begründet, dass der Motor noch laufe.
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Unter den oft missbrauchten Geräten sticht das Head-up-Display hervor. Obwohl es Vorteile für die Navigation und wichtige Informationen für den Autofahrer bieten kann, sollte die Nutzung nur auf diese Funktionen beschränkt werden.
Die Verwendung zum Streamen von Videos oder anderen ablenkenden Inhalten setzt den Benutzer den gleichen Strafen aus. Passagiere ihrerseits können Sie können diese Geräte uneingeschränkt nutzen. Andererseits ist es wichtig, dass sie die Sicht und Aufmerksamkeit des Fahrers nicht beeinträchtigen.
Bildschirme in modernen Autos können bei richtiger Anwendung das tägliche Fahrerlebnis verbessern. Andererseits gefährdet eine unsachgemäße Verwendung nicht nur den Autofahrer, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.