Während sie derzeit neben Grégory Fitoussi in der auf TF1 ausgestrahlten Serie „Erica“ auf der kleinen Leinwand glänzt, erklärte sich die Schauspielerin Julie de Bona bereit, unseren Kollegen von „Télé Loisirs“ ihre einzigartige Art, mit der Welt zu interagieren, anzuvertrauen.
Nachdem sie ihr Debüt auf der Bühne gab und sich dann im Kino mit bemerkenswerten Rollen, insbesondere in „Indigènes“, einen Namen machte, wurde Julie de Bona den Zuschauern dank ihrer Teilnahme an populären Romanen wie „Une Wonderful Family“ oder „Fear on the“ zu einem vertrauten Gesicht See. Heute teilt sie sich die Rechnung mit Grégory Fitoussi in der Serie Erica, die auf der Titelseite ausgestrahlt wird. Basierend auf drei symbolträchtigen Romanen der schwedischen Autorin Camilla Läckberg (Die Eisprinzessin, Der Prediger, Der Steinmetz) spielt diese Serie die Schauspielerin in der Rolle einer Romanautorin, die sich, geleitet von einer außergewöhnlichen Intuition, in eine Ermittlerin verwandelt. Eine Besonderheit, die auch integraler Bestandteil der Persönlichkeit ihres Interpreten ist.
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Julie de Bona verrät, dass sie HPE ist: „Es dringt in dich ein und lähmt dich…“
Anlässlich der Ausstrahlung der Episoden 3 und 4 der Serie Erica auf TF1 am Montag, den 13. Januar, sprach Julie de Bona ausführlich mit Télé Loisirs und besprach unter anderem ihre allgemein bekannte Diagnose „Hohes emotionales Potenzial“. als HPE. Dieser Begriff bezeichnet keine psychische Störung, sondern bezieht sich auf ein Merkmal, das mit… zusammenhängt.
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