Verdächtiger Audi explodiert in London, kassiert aber weiterhin Geldstrafen

Verdächtiger Audi explodiert in London, kassiert aber weiterhin Geldstrafen
Verdächtiger Audi explodiert in London, kassiert aber weiterhin Geldstrafen
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Wenn längeres Parken zur Terrorwarnung wird … und das Auto auch nach der Explosion das Ziel der Parkwächter bleibt, ist dies der Fall eines Audi A1 in einer schicken Straße in der englischen Hauptstadt.

Eine Explosion, die eines Actionfilms würdig ist

Alles begann in der Regent Street, einer der prestigeträchtigsten Straßen Londons. Mehr als eine Woche lang stand ein schwarzer Audi A1 regungslos da, verwirrte Passanten und kassierte Bußgelder. Ein mit seinem Armaturenbrett verbundenes Kabel alarmierte schließlich die Behörden und löste eine spektakuläre Operation aus. Die Straße wurde evakuiert und ein Bombenentschärfungsroboter führte mehrere kontrollierte Explosionen durch, wodurch das Fahrzeug in Schutt und Asche gelegt wurde. Die Szenen der Intervention wirkten wie aus einem Blockbuster.

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Ein Auto zerstört … aber trotzdem mit einer Geldstrafe belegt

Trotz der Explosionen bewegte sich der Audi A1 keinen Zentimeter. Die städtischen Beamten ließen sich davon nicht beeindrucken und verhängten gegen ihn weiterhin Geldstrafen wegen Falschparkens. Doch das Rätsel bleibt bestehen: Wer ist der Besitzer? Obwohl er die Verwaltungsdokumente vollkommen einhält, bleibt er unauffindbar.

Zusammenfassend

Ein verdächtiger Audi A1, der in einer schicken Londoner Straße zurückgelassen wurde, löste eine Bombendrohung und einen brutalen Polizeieinsatz aus. Aus Sicherheitsgründen in die Luft gesprengt, es werden dennoch weiterhin Geldstrafen verhängt.

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