Beim ersten Gemeinderat des Jahres wurde zunächst darüber beraten, welche Maßnahmen die Gemeinde gemäß den Empfehlungen der regionalen Rechnungskammer umsetzen möchte. Zuvor erinnerte der Bürgermeister daran, dass die Prüfung des Rechnungshofs „einen hohen Ausstattungsstand aller Register, eine zufriedenstellende Eigenfinanzierungsfähigkeit und eine niedrige Verschuldungsquote bei einem hohen Beitrag aller Partner und ehrgeizige Investitionen“ hervorgetan habe Programme“.
Anschließend stimmte der Gemeinderat für den Vorschlag, eine Solidaritätssumme von 2.000 Euro für die Opfer von Mayotte bereitzustellen, so wie er es bereits zugunsten der Opfer der Region Valencia in Spanien getan hatte.
Anschließend besprach der Gemeinderat die Ergebnisse der Konsultation und die Beendigung der Beschleunigungszonen für erneuerbare Energien (ZAER) in der Gemeinde. Unter anderem möchte die Gemeinde ZAER nicht für Boden- oder schwimmende Photovoltaikprojekte sowie Windprojekte im gesamten Gemeindegebiet stoppen.
Auf dem Dach bleibt die Gesamtfläche der Gemeinde als ZAER erhalten, sei es für Neuinstallationen, Erneuerungen, Parkschatten oder andere künstliche Flächen, vorbehaltlich der Stellungnahme von Bâtiments de France. Dabei geht es um die Abkehr von fossilen Brennstoffen und die Umstellung relativ großer Flächen auf die Photovoltaik.
-Über alle Punkte der Tagesordnung, die Gegenstand der Beratungen waren, wurde einstimmig abgestimmt. Der Termin des nächsten Gemeinderats steht noch nicht fest.
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