Algerien Fußball-Während des algerischen Derby zwischen USM-Algiers (USMA) und dem Mouloudia Club D’Alger (MCA) trat ein spektakulärer Vorfall im 5-Juillet-Stadion auf. Im Herzen dieses mit Spannung erwarteten Treffens brach ein Feuer auf den Tribünen von USMA -Anhängern aufgrund der Verwendung von pyrotechnischen Produkten aus, einem leider gemeinsamen Phänomen in algerischen Stadien.
Der Vorfall erregte schnell Aufmerksamkeit, wobei dicker schwarzer Rauch in den Himmel stieg, was auf einem Teil der Tribüne einen Moment der Panik verursachte. Die bereits für diese Art von Ereignis mobilisierten Zivilschutzdienste reagierten unverzüglich. In weniger als wenigen Minuten gelang es den Feuerwehrleuten, die Flammen zu kontrollieren und so ihre Ausbreitungs- und Begrenzung von Materialschäden zu verhindern. Dank der schnellen Intervention der Behörden vor Ort wurden keine schweren Verletzungen gemeldet.
Dieser Vorfall belebt erneut die Debatte über die Verwendung von pyrotechnischen Produkten in Stadien. Obwohl diese Rauchbomben und Feuerwerkskörper oft verwendet werden, um eine festliche Atmosphäre zu schaffen, ist ihre unkontrollierte Verwendung nicht nur für Anhänger, sondern auch für die Struktur von Stadien eine echte Gefahr.
Die Professional Football League (LFP) könnte Sanktionen gegen Anhänger oder den Verein gemäß den geltenden Vorschriften in Betracht ziehen. Darüber hinaus erinnern uns die Behörden regelmäßig daran, dass die Einführung dieser Produkte in Sportveranstaltungen strengstens untersagt und mit schweren Geldbußen bestraft wird.
Trotz dieses Vorfalls konnte das Derby nach einer kurzen Unterbrechung fortgesetzt werden, aber es wird durch dieses Ereignis geprägt bleiben, das die Sicherheitsprobleme in algerischen Stadien erinnert. Eine Untersuchung könnte geöffnet werden, um die genauen Umstände dieses Gesetzes zu bestimmen und zukünftige Vorfälle zu verhindern.
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