Das ist ein schwerer Schlag für Picard! Diese Woche wurden Tausende Kunden Opfer eines Datenlecks
Die Firma Picard befindet sich im Herzen eines Skandals. Sie muss sich mit einem massiven Kundendatenleck auseinandersetzen. Das Ausmaß dieses Cyberangriffs ist real!
Picard Opfer eines Cyberangriffs
Täglich sind Unternehmen digitalen Bedrohungen ausgesetzt. Dies ist also der Fall Picard. Ja! Der berühmte Vertreiber von Tiefkühlprodukten ist dieser besorgniserregenden Realität nicht entgangen.
Das Unternehmen wurde tatsächlich Opfer eines Cyberangriffs. Dadurch wurden die persönlichen Daten Tausender seiner treuen Kunden gefährdet. An diesem Dienstag informierte sie daher einige der elf Millionen Kunden über ihr Treueprogramm.
Weil ihre Daten in der Natur zu finden sind. „Wir haben es durch technische Maßnahmen festgestellt, die von durchgeführt wurden Picardunbefugter Zugriff Dritter auf Ihr Picard-Konto.
Dies erklärt das Unternehmen in einer E-Mail an 45.000 Personen. Den Hackern gelang es, in das Computersystem von einzudringen Picard. Dadurch konnten sie auf sensible Informationen zugreifen.
Wie Namen, Adressen, Geburtsdaten. Sowie E-Mails, Postanschriften und Telefonnummern der Kunden … Ganz zu schweigen von den Kundendaten. Dieses Eindringen löste bei den Kunden Panik aus!
Viele Menschen sagen, sie seien besorgt über die Verwendung ihrer Daten. Glücklicherweise hatten sie keinen Zugriff auf Bankdaten. „Sie sind im Kundenbereich nicht zugänglich“, versichern Picard.
Die Marke fügt hinzu, dass sie nicht über „kein Einbruch festgestellt» in seinen Informationssystemen. Angesichts dieser kritischen Situation erläuterte das Unternehmen die Art des Lecks. Sowie die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um hier Abhilfe zu schaffen.
Sie riet den Kunden außerdem, wachsam gegenüber Phishing-Versuchen zu bleiben. Oder angesichts von Identitätsdiebstahl.
Ein Angriff, der Fragen aufwirft
Ja, das ist Realität! Dieser Angriff wirft Fragen zur Datensicherheit in Unternehmen auf. Sie erinnert daran, wie wichtig es ist, die Schutzsysteme gegen Cyber-Bedrohungen zu stärken.
Kunden wiederum sind zunehmend besorgt über die Vertraulichkeit ihrer persönlichen Daten. Die zuständigen Behörden wurden kontaktiert, um diesen Cyberangriff zu untersuchen. Die CNIL könnte bei Verstößen gegen Schutzpflichten eingreifen.
Es ist ein harter Schlag für Picard! Denn das Unternehmen riskiert daher finanzielle Sanktionen. Sowie eine Rufschädigung. Es muss künftig sein Engagement für den Schutz der Daten seiner Kunden unter Beweis stellen.
Um dieser Krise zu begegnen, Picard einen Aktionsplan aufgestellt. Erstens verspricht es, seine Sicherheitsprotokolle zu stärken, um künftige Einbrüche zu verhindern. Sie arbeitet auch mit Cybersicherheitsexperten zusammen.
Ziel ist es daher, die von Hackern ausgenutzten Schwachstellen zu analysieren. Das Unternehmen empfiehlt seinen Kunden außerdem, ihre Passwörter zu ändern und ihre Kontoauszüge zu überwachen.
Picard arbeitet mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen. Und dies, um die Täter dieses Angriffs zu identifizieren. Und das ist noch nicht alles! Denn auch der Tiefkühlriese hat eine Hotline eingerichtet. Ziel ist es, Fragen zu beantworten.
Ebenso wie die Anliegen seiner Kunden. Ziel ist es, ein Vertrauensverhältnis aufrechtzuerhalten und zu zeigen, dass das Unternehmen seinen Kunden zuhört. Offensichtlich sind viele Firmen Opfer. Wie SFR letzten September. Dann kostenlos im Oktober.
Hallo, ich bin Shay, Web-Redakteurin, spezialisiert auf Promi-Nachrichten und TV-Shows. Seit ich klein war, habe ich es geliebt, die Festspiele von Cannes zu verfolgen. Seit sechs Monaten schreibe ich Artikel in der Rubrik Menschen, Kino und Medien. Meine Leidenschaft für diese Bereiche spiegelt sich in jedem meiner Artikel wider. Bleiben Sie auf dem Laufenden bei Tuxboard für meine neuesten Nachrichten und Analysen!