Auchan wurde Opfer eines Cyberangriffs, der auf die persönlichen Daten von mehr als 500.000 Kunden abzielte

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Bei diesen mit einem Treuekonto verbundenen Daten handelt es sich insbesondere um Identitäten, E-Mail- und Postadressen sowie Telefonnummern von Kunden.

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Veröffentlicht am 19.11.2024 14:12

Aktualisiert am 19.11.2024 14:46

Lesezeit: 1 Min

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Der Auchan-Store in Villeneuve-d’Ascq (Nord), 5. November 2024. (SAMEER AL-DOUMY / AFP)

Der schwarze Streifen des Datendiebstahls bei großen Marken geht weiter. Der Auchan-Händler war „Opfer eines Cyberangriffs“ Es zielt auf die gesamten oder einen Teil der personenbezogenen Daten von mehr als 500.000 Kunden ab Inhaber eines Treuekontos, teilte die Gruppe Franceinfo am Dienstag, dem 19. November, mit. Diese Daten betreffen „Nachname, Vorname, E-Mail-Adresse, Postanschrift, Telefonnummer, Familienzusammensetzung sofern angegeben, Geburtsdatum, Treuekartennummer und Höhe der Treuekasse“präzisiert die Marke in einer an ihre Kunden gerichteten Pressemitteilung.

Bankdaten oder Passwörter seien nicht gestohlen worden, versichert das Unternehmen. Mais Auchan lädt seine Kunden ein „mit größter Wachsamkeit gegenüber dem Risiko betrügerischer E-Mails, SMS oder Anrufe“. Dafür sorgt die Marke „Der Vorfall konnte sehr schnell eingedämmt werden“ und das „Es wurden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen“ohne anzugeben, welche. Wie gesetzlich vorgeschrieben, wurde eine Beschwerde bei der Nationalen Kommission für Informationstechnologie und Freiheiten (CNIL) eingereicht.

Mehrere Geschäfte und Dienste wurden in den letzten Monaten Opfer von Datenlecks. Kürzlich wurden Kundendaten von Truffaut, Boulanger und Cultura gestohlen. Ende Oktober wurde der Betreiber Free Opfer eines großen Cyberangriffs.

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