Wohin mit dem Geld? Schätzungen zufolge sind das LEP und das Sparbuch A im Jahr 2025 nach dem Zinsrückgang am profitabelsten.
Das Ende des Jahres naht. Für viele ist es an der Zeit, Vorsätze zu fassen, aber auch eine Bilanz, insbesondere finanzieller Natur, für das Jahr 2024 zu ziehen. Wenn die wirtschaftliche Lage schwierig war (was sich nachteilig auf die Hilfeleistung der Rentner für ihre Kinder und Enkelkinder ausgewirkt hat), steht der Übergang zum Jahr 2025 an wird eine Gelegenheit sein, wertvolle Zinsen bei der Bank zu generieren. Wir denken insbesondere an Heft Avon den Franzosen gefeiert.
Ab dem 1. Januar wird auf die Konten der Sparer in diesem Heft sowie auf die Konten der Sparer ein Betrag eingezahlt Broschüre zur nachhaltigen und solidarischen Entwicklung (LDDS). Die Berechnung erfolgt auf Basis des Zinssatzes, der in diesem Jahr bei 3 % lag: Für 1.000 investierte Euro kommen also rund 30 Euro hinzu. Gut zu wissen: Selbst wenn Sie die Obergrenze von 22.950 Euro erreicht haben, können Ihre Zinsen diese überschreiten und Ihre Zinsen wachsen Jahr für Jahr entsprechend dieser Zugabe. Aber was wird in den kommenden Monaten passieren?
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Zinssätze: Das LEP profitabler als das Sparbuch A?
Im vergangenen Januar wurde der LEP (Popular Savings Booklet) mit 6 % gezahlt, dann am 1. Februar auf 5 % und im August auf 4 % erhöht. Dies entsprach 47.295 Euro Zinsen pro Jahr pro 1.000 Euro. Es war daher vorteilhafter als das A-Booklet. Nach Einschätzung der von der Website Meilleurtaux Placement genannten Spezialisten. Der Zinssatz dieses Sparkontos soll im Jahr 2025 um 1 Punkt sinken und auf 3 % steigen.
Allerdings wird er immer noch über dem Sparbuch A liegen, da dieses wie das LDDS im Februar um 0,5 Punkte fallen dürfte, nachdem es ein Jahr lang bei 3 % eingefroren war. Das wird sich auf 2,5 % Vergütung bzw. 0,5 % weniger als der LEP.
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Wie eröffnet man ein beliebtes Sparkonto?
Das beliebte Sparkonto ist jedoch ist Haushalten mit geringem Einkommen vorbehalten. Die jährlichen Obergrenzen und Ressourcenbedingungen werden entsprechend der familiären Situation des Sparers festgelegt. Im Jahr 2024 sollten Sie 22.419 Euro für eine Aktie und 34.393 Euro für zwei Aktien nicht überschreiten, basierend auf dem in Ihrem Steuerbescheid 2023 erfassten Referenzsteuereinkommen.
Man musste mindestens 30 Euro in den LEP einzahlen und konnte dort nicht mehr als 10.000 Euro einzahlen, bei kostenlosen Abhebungen und komplett steuerfreien Gewinnen und Kapital, erinnert sich Unsere Zeit. Somit ist die Investition sicher und die Rendite attraktiv. Es könnte sogar so sein Die Regierung gewährt weiterhin einen Bonus und legt den Satz auf 3,5 % fest. Zur Erinnerung: Der Zinssatz für den PEL im Jahr 2024 betrug 2,25 %. Und für das CEL (Bausparkonto) waren es 2 %.
Charlotte ist seit 2022 Redakteurin für Aufeminin, hat eine Leidenschaft für das französische und internationale Kino und ist eine Wahrsagerin. Sie ist neugierig auf alles und spricht ebenso viel über Persönlichkeiten wie …
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