Dieser gigantische Koloss erhebt sich mit dieser vielversprechenden Technologie aus dem Boden und reduziert seinen CO2-Ausstoß von 3000 Tonnen auf NULL, wodurch die Bergbauförderung eine neue Dimension erreicht

Dieser gigantische Koloss erhebt sich mit dieser vielversprechenden Technologie aus dem Boden und reduziert seinen CO2-Ausstoß von 3000 Tonnen auf NULL, wodurch die Bergbauförderung eine neue Dimension erreicht
Dieser gigantische Koloss erhebt sich mit dieser vielversprechenden Technologie aus dem Boden und reduziert seinen CO2-Ausstoß von 3000 Tonnen auf NULL, wodurch die Bergbauförderung eine neue Dimension erreicht
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Die Komatsu-Giganten gehören zu den größten Dieselverbrauchern, General Motors kommt ihnen zu Hilfe!

Im Bergbau machen wir keine Witze über den Bedarf an Leistung und Drehmoment. Das Problem ist, dass wir dafür viel verbrauchen, aber eine innovative Lösung wird die Abgase durch Wasser ersetzen!

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Strategische Partnerschaft zwischen GM und Komatsu

Die Bergbauindustrie, die oft wegen ihres ökologischen Fußabdrucks kritisiert wird, könnte dank einer beispiellosen Partnerschaft zwischen ihnen Rettung finden General Motors (GM), der Hersteller historischer Autos und Komatsuder weltweit führende Hersteller von Schwermaschinen. Durch die Bündelung ihrer Kräfte wollen die beiden Giganten Lkw entwickeln, die mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betrieben werden, um die Treibhausgasemissionen, die mit dem massiven Einsatz von Wasserstoff verbunden sind, deutlich zu reduzieren Fahrzeuge Diesel in Bergwerken.

GM HYDROTEC Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie

Der Grundstein dieser Initiative liegt in der Technologie HYDROTEC Von GM entwickelt: Wasserstoff-Brennstoffzellen sollen eine ökologische und effiziente Alternative zu herkömmlichen Wärmekraftmaschinen darstellen. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen gibt der in diesen Batterien verwendete Wasserstoff nur Wasser ab! Es sammelt sich eine große Menge an Energieautonomie, perfekt für die anhaltenden Rhythmen der Bergbauaktivitäten, ein hohes Drehmoment, grundlegend für den Transport von Erz, u. a einfache Integration im Vergleich zu wiederaufladbaren Elektrogeräten.

Die Komatsu-Serie ist mit der HYDROTEC-Technologie kompatibel

Unter den vielen symbolträchtigen Fahrzeugen von KomatsuEs ist die 930E-Serie, die als erste mit dieser Technologie ausgestattet wird HYDROTEC. Diese für den Transport von Hunderten Tonnen ausgelegten Lkw gehören zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Lkw im Bergbau. Ein typischer Komatsu-Muldenkipper verbraucht zwischen 150 und 300 Liter Diesel pro Stunde unter normalen Arbeitsbedingungen. Dies entspricht einem jährlichen Verbrauch von mehreren hunderttausend Litern für ein einzelnes Fahrzeug und damit mehrere Tonnen CO2. Mit der Einführung von HYDROTEC-Batterien werden diese LKW VOLLSTÄNDIG CO2-NEUTRAL.

Auswirkungen auf die Umwelt und die Wirtschaft

Heutige Bergbau-LKWs gehören zu den größten Umweltverschmutzern der Branche, mit jährlichen Emissionen, die mehr als 100 % ausmachen können 3.000 Tonnen CO2 pro LKW (basierend auf einem Liter-Äquivalent Diesel zu 2,6 kg CO2). Durch die Einführung des HYDROTEC-Systems von GM werden diese Emissionen reduziert wird auf NULL reduziertVorausgesetzt natürlich, dass der verwendete Wasserstoff sauber produziert wird! Und obwohl die Anfangsinvestitionen in die Wasserstofftechnologie hoch sind, könnten Bergbauunternehmen langfristig Treibstoffkosten einsparen. Und durch die Integration dieser Lkw können Bergbauunternehmen immer strengere regulatorische Anforderungen erfüllen.

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Dieser Artikel untersucht die Partnerschaft zwischen Komatsu und General Motors bei der Entwicklung von Bergbaumaschinen, die dank des HYDROTEC-Systems Wasserstoff verbrauchen, einem Sektor, der die Umwelt enorm verschmutzt und dessen Nutzen unmittelbar wäre. Obwohl das Versprechen groß ist, sagt die Produktion von Wasserstoff oder gar dieser Giganten nicht aus, wie viele Tonnen CO2 sie bei der Herstellung ausstoßen.

Quelle: General Motors

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