Nach einer mehrtägigen Episode wurde im Arve-Tal die Alarmstufe Rot für Luftverschmutzung aufgehoben, insbesondere dank der Verbesserung der Wetterbedingungen.
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Der Regen und der Wind der letzten Stunden haben der Episode der Luftverschmutzung im Arve-Tal ein Ende gesetzt. An diesem Mittwoch, dem 22. Januar, hob die Präfektur Haute-Savoie die seit Montag, dem 20. Januar, bestehende rote Wachsamkeit auf.
-Das Alpental, das sich bis zu den Gemeinden Sallanches, Cluses und Bonneville erstreckt, ist seit dem 16. Januar von erheblicher Luftverschmutzung betroffen. Es geht um Emissionen, die unter anderem durch den Straßenverkehr und einzelne Holzheizungen entstehen.
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Die durch Regen und Wind geprägten Wetterbedingungen der letzten Stunden haben die Feinstaubkonzentration im Wohnbereich reduziert. Die verschiedenen seit Montag geltenden Beschränkungen wurden daher aufgehoben. Die Luftqualität bleibt jedoch bestehen „Durchschnitt über einen Großteil der Region“zeigt Atmo in Auvergne-Rhône-Alpes an. Dieser ist sogar still „in städtischen Gebieten zu Armut degradiert“.
So wurden auch die orangefarbenen Alarme im Rhonetal und im Becken von Lyon Nord-Isère aufgehoben. Laut Atmo-Messungen ist die Luftqualität jedoch nach wie vor schlecht, insbesondere in Lyon und den umliegenden Vororten.