Bis zum 25. Januar können Besucher die Gemälde von Jean-Claude Egidio im FAR-Saal in der Rue du Général Sudre entdecken. Der Künstler hat geschmackvoll und brillant die Überreste der Mégisserien-Vergangenheit der Stadt gemalt: die Mégisserien des Viertels Saint-Jean, die Voûtes oder die Rue Marcel-Pagnol. Seine im Stil der Impressionisten im Freien gemalten Ölgemälde und Aquarelle zeigen das alte Graulhet, gesehen vom Kulturpfad, der Fußgängerbrücke oder dem Chemin Saint-Roch aus. Seit seiner Kindheit widmet sich Jean-Claude der Malerei. Er studierte kurz an der Beaux-Arts in Rouen, bevor er seine Techniken perfektionierte und sich mit Gouache, Ölpastell, Aquarell und Ölmalerei beschäftigte. „In einer Zeit, in der Technologie allgegenwärtig ist, verspüre ich das Bedürfnis, rauszugehen, frische Luft zu schnappen und mich mit meinen Lieblingsthemen auseinanderzusetzen: Architektur und Natur. Ich arbeite nicht anhand von Fotos. „Seine Gemälde, die in der Zwischensaison über einen Zeitraum von fünf Jahren entstanden sind, sind bis zum 25. Januar von 15 bis 18 Uhr zu sehen. Jean-Luc Alquier, Präsident der FAR, freut sich, einen Maler entdeckt und ausgestellt zu haben, der zeigt die Stadt, wie ihre Bewohner sie bei ihren Spaziergängen zu sehen gewohnt sind. „Mit ihren Farben und der üppigen Vegetation vermitteln diese Gemälde den Eindruck eines ewigen Frühlings.“
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