Deutschland zeigt Odessa -Gemälde, um seine Solidarität zu markieren

Deutschland zeigt Odessa -Gemälde, um seine Solidarität zu markieren
Deutschland zeigt Odessa -Gemälde, um seine Solidarität zu markieren
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Bis zum 22. Juni präsentiert die Gemällalerie in Berlin eine Gemäldeausstellung aus einem Museum in der ukrainischen Stadt, die im September 2023 nach Berlin geschickt wurde, um den russischen Bomben zu entkommen.

Deutschland bezeugte erneut seine Solidarität gegenüber der Ukraine, indem er eine Ausstellung mit Gemälden aus einem Odessa -Museum eröffnete, das am Donnerstag im September 2023 nach Berlin geschickt wurde, um den russischen Bomben zu entkommen. « Wir sind an Ihrer Seite, um Ihre Freiheit und Unabhängigkeit zu verteidigen, Ihr kulturelles Erbe zu schützen und Ihnen auf dem Weg des Friedens und einer Zukunft in der Europäischen Union zu helfen »sagte der deutsche Präsident Frank-Walter Steinmeier während der Einweihung der Ausstellung.

Die 60 Tische der europäischen Maler aus dem 15. bis zum 20. Jahrhundert stammen aus der Sammlung eines der größten Museen der Ukraine, des Odessa -Museums für West- und Ostkunst.

Die am 5. November 2023 vom National Museum of Fine Arts of Odessa aufgenommene Fotografie zeigt nach einem späten Streik in Odessa eine beschädigte Ausstellungshalle mitten in der russischen Invasion der Ukraine.
Handout / AFP

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Kurz nach der Invasion der Ukraine durch Russland am 24. Februar 2022 befahl der Direktor des Odessa Museum, das Gebäude mit Sandsäcken zu schützen, um die Tische von den Wänden zu gewinnen, um sie zu schützen. Diese Arbeiten blieben erstmals in der Westukraine verborgen, um im Herbst 2023 nach Berlin zu transportieren, um wiederherzustellen. « Die meisten Gemälde haben einfache Holzrahmen und keine dekorativen Frames. Beweis, dass dies keine klassischen Kredite zwischen zwei Museen sind »bekannte Frank-Walter Steinmeier in seiner Rede.

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Von Francesco Granacci, Maler der italienischen Renaissance und Freund von Michel-Anhänger, bis hin zu impressionistischen Künstlern wie den norwegischen Frits Thaulow und Naturalisten wie die französischen Jules Alexis muenier: die gesamte Geschichte des europäischen Gemäldes, Zeugnis der Geschmäcker der Bourgeoisiesie the Hafen des Schwarzen Meeres. Odessas Gemälde werden zusammen mit 25 anderen aus Berliner Sammlungen präsentiert, deren Probanden ähnlich sind.

« Ich hoffe, dass die ukrainischen Flüchtlinge mit uns in diesen Gemälden ein Stück ihrer Heimat finden werden »Startete Frank-Walter Steinmeier. Letzteres kann die Ausstellung kostenlos unter Präsentation ihrer Identitätskarte besuchen. « Diese Ausstellung zeigt, wie wichtig es ist, dass wir die Ukrainer unterstützen, um ihre Kulturhäuser zu verteidigen »Fortsetzung Frank-Walter Steinmeier.

Ironischerweise der Geschichte: Das letzte Mal, dass das Odessa -Museum seine Werke geschützt hat, war 1941, als Nazi -Deutschland die Sowjetunion angegriffen und mit seinen rumänischen Verbündeten auf die Stadt des Schwarzen ging. Die Ausstellung wird in der Gemälldegalerie (Galerie der Gemälde) außerhalb der Philharmonie im Zentrum von Berlin bis zum 22. Juni präsentiert.

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