Café Bogard, die Neo-Brasserie, die das Talent der Köche Julien Lapraille und Silvia Dos Santos an den Gare du Midi bringt

Café Bogard, die Neo-Brasserie, die das Talent der Köche Julien Lapraille und Silvia Dos Santos an den Gare du Midi bringt
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Der Bahnhof Brüssel-Süd spielt zwar eine entscheidende Rolle im internationalen Schienennetz, hat aber nicht die Aura eines Bahnhofs in Lyon oder Montparnasse. Hat sich das Einkaufsangebot erheblich weiterentwickelt, leidet das Gastronomieangebot unter seiner Armut und mangelnden Vielfalt. Abgesehen vom Restaurant des Pullman Hotels mangelt es an hochwertigen Einrichtungen, die sich an internationale Geschäftsreisende oder Touristen sowie an Brüsseler Einwohner oder Pendler richten.

Aber das war vor dem Café Bogard. Diese neue Einrichtung bereitet sich auf die Eröffnung am 22. April vor. An der Spitze wird der bekannte und beliebte Julien Lapraille als beratender Koch fungieren. Als begeisterter kulinarischer Kolumnist ist dieser Hobbykoch seit 8 Jahren ein kommunikativer und kocht gern: „Völlerei ist kein Fehler, sondern ein wahres Vergnügen, also gönnen Sie sich etwas“, lächelt er, nachdem er zugegeben hat, dass er sich sehr über die Teilnahme an dieser Qualitätsherausforderung freut. Denn das Ziel ist ehrgeizig: Das Café Bogard will ein symbolträchtiger Ort des Bahnhofs, aber auch der Hauptstadt werden.

Behagliche, aber sublimierte Gerichte

Und es stimmt, dass die trendige Pariser Brasserie im belgischen Stil auf dem Papier Lust darauf macht, dorthin zu gehen. Auf der Speisekarte des täglich von 19 bis 21 Uhr geöffneten Lokals stehen herzhafte Frühstücke und klassische Gerichte aus dem kulinarischen Repertoire des Landes, die jedem gefallen. Zu den Grundzutaten gehören flämische Carbonnades, Fleischbällchen nach Lütticher Art oder sogar die berühmten Pistolen, die der Küchenchef neu interpretiert hat, um das Gericht zu verfeinern und gleichzeitig seine Köstlichkeit beizubehalten.

Die Köche: Silvia Dos Santos, Geschäftsführerin, und Julien Lapraille, der das Menü kreiert. ©DR

Wenn Julien Lapraille die Speisekarte unterschreibt, ist es andererseits ein Koch, der die Brigade täglich leitet: Silvia dos Santos, brasilianischer Herkunft, hat Brüssel seit langem als ihre Herzensstadt gewählt. Oder sie kocht für „Ein Stück von dir zu teilen ist ein Akt der Liebe. Ich freue mich darauf, meine Vision mit der Expertise von Chef Lapraille zu verbinden“.

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Jugendstil und Liebe zum Licht

Diesen neuen gastronomischen Ort verdanken wir SSP, einem der führenden Catering-Anbieter in Reisedestinationen auf der ganzen Welt. Im Portfolio: 667 Betriebe inklusive eigener Marken (UrbanCrave, Pionier des „Street Eating“ an amerikanischen Flughäfen und Nippon Ramen in Bahnhöfen und Flughäfen in Asien), aber auch bekannte Franchises wie M&S, Starbucks und Burger King.

Das kulinarische Angebot wird im Café Bogard deutlich qualitativer und verlockender sein! Der sich auch besonders um die Inneneinrichtung gekümmert hat. Die Atmosphäre soll „é“ seinelegant und raffiniert, inspiriert vom Jugendstil, mit floralen Mustern und geschwungenen Linien“, zeigt SSP an. Und wir hoffen, dass die sorgfältige Auswahl der Art-Déco-Beleuchtung Wärme, aber auch den Charme einer intimen Atmosphäre bringt.

Das Café Bogard wird ebenso wie der Bahnhof von den Entwicklungen profitieren können, die sich aus dem neuen Stadtsanierungsvertrag rund um Brüssel-Midi ergeben. Sie sollen im Jahr 2030 enden.

> Café Bogard, Montag bis Sonntag, 7.00 bis 21.00 Uhr – Rue de France, 39 -1060 Brüssel (Saint-Gilles-Seite). Befindet sich an der Ecke des Hauptkorridors und der Horta-Galerie.

Ein neues Restaurant am Bahnhof Brüssel-Midi: Café Bogard, eine hochwertige Neo-Brasserie. ©DR

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