Poesie in der Gießkanne sucht die Kraft P

Poesie in der Gießkanne sucht die Kraft P
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Wecken Sie Emotionen durch Worte und Stille, Rhythmen und Reime, Klänge und Harmonien. Für den 22e Wieder einmal lädt Poetry in Watering Can das Publikum ein, die unendliche und universelle Dimension dieser Kunst zu erkunden.

Im Juli wird das Herz von Evologia in Cernier zwischen Intimität und Identität oszillieren, zwei Themen, die das Programm des Festivals bestimmen. Sie werden insbesondere von Barbara Pravi präsentiert, der Autorin, Komponistin und Interpretin, die für ihr Engagement für die Rechte der Frauen bekannt ist. Diejenigen, die sich weniger Sorgen machen, werden sich an sie wegen ihres Songs „Voilà“ erinnern, der sie beim Eurovision Song Contest 2021 auf den zweiten Platz brachte. In Cernier wird Barbara Pravi ein einzigartiges Konzert bieten, die ersten Früchte ihrer neuen Tournee und ein für den Eurovision Song Contest angekündigtes Album fallen.

Sie wird Catherine Ringer auf der Bühne des Grange vorangehen, die manche besser als Sängerin und Komponistin von Rita Mitsouko kennen. Kein Rock auf dem Programm, sondern Texte, die Alice Mendelson veröffentlichte, als sie 95 Jahre alt war. Worte, die „Die Erotik des Lebens“ erzählen.

Mit ihrer Kreation „Force P“ entführt die Kompanie Poésie en arrosoir das Publikum in die Gewächshäuser und außergewöhnlichen Gärten von Evologia, um die Welt der Poesie zu erkunden. Eine Laborausstellung, inspiriert von Jean-Pierre Siméons Buch „Kleines Lob der Poesie“.

Bei Poésie en arrosoir kann das Publikum in „Chair Vivre“ auch die Worte der Genferin Grisélidis Réal entdecken, die dafür bekannt ist, Prostituierte zu verteidigen, die von Morgane Frund und den Filoues, die sich für die Abschaffung der Grenzen zwischen den Geschlechtern einsetzen. Und dann gibt es noch den Briefwechsel von Edmée Fleur, Pascal Rinaldi, Denis Alber und Manuella Maury in „Lettres à Hu(8)mains“.

Für junges Publikum kommt die Poesie mit der Show „Vent Debout“ der Gruppe Fourmis dans la Lanterne ohne Worte aus. Ein Puppenspiel in einer Papierumgebung, das die Freiheit der Meinungsäußerung, des Engagements und des Kampfes thematisiert.

Es war der Zufall, der Intimität und Identität zum roten Faden dieser 22 machtee Ausgabe des Festivals. Bei der Gestaltung seines Plakats legt der Regisseur Vincent Held Wert auf Qualität und Vielfalt. Sobald alle Zeilen des Programms abgeschlossen sind, erscheinen die Themen.

Das Festival „Poésie en arrosoir“ findet vom 5. bis 14. Juli in den verschiedenen Evologia-Standorten statt. Die Kasse ist geöffnet und zum ersten Mal online. /cwi

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