Insbesondere: Victor Adewale (Nigeria), Bernard Akoi-Jackson (Ghana), Mounir Fatmi (Marokko), Ismaël Mahamoudou Laouli Illa (Niger), Arnold Tagne Fokam (Kamerun), Massow Ka (Senegal), Kevin Kabambi (DR Kongo), Seyba Keita (Mali), John Kalapo (Mali), M’hammed Kilito (Marokko), Cynthia R. Matonhodze (Simbabwe), Primo Mauridi (DR Kongo), Mariam Niaré (Mali), Osakpolor Omoregie (Nigeria), Amine Oulmakki ( Marokko), Marc Posso (Gabun), Arilala Ophélia Ralamboson (Madagaskar), Nuno Silas (Mosambik), Kanni Sissoko (Mali) und Yvon Ngassam (Kamerun), Maheder Haileselassie Tadese (Äthiopien) oder Dior Thiam (Deutschland/Senegal).
Die 1994 ins Leben gerufene Rencontres de Bamako, Biennale für afrikanische Fotografie, die erste und wichtigste internationale Veranstaltung für afrikanische Fotografie und Video auf dem Kontinent, hat sich in den 30 Jahren ihres Bestehens und in 14 Ausgaben zu einem unverzichtbaren Ereignis auf der ganzen Welt entwickelt zeitgenössischer Kunst.
Als Plattform für Entdeckungen, Austausch und Sichtbarkeit ist die Biennale ein wichtiger und unverzichtbarer Ort für die Offenbarung afrikanischer Fotografen und der Diaspora, eine Zeit des Austauschs und Teilens mit der malischen Öffentlichkeit und Fachleuten aus der ganzen Welt.
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