25 Jahre später feiert „Gladiator“ mit einem mit Spannung erwarteten zweiten Teil sein Comeback

25 Jahre später feiert „Gladiator“ mit einem mit Spannung erwarteten zweiten Teil sein Comeback
25 Jahre später feiert „Gladiator“ mit einem mit Spannung erwarteten zweiten Teil sein Comeback
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Marie Gicquel // Bildnachweis: Stuart C. Wilson / GETTY IMAGES EUROPE / Getty Images via AFP
07:01 Uhr, 11. November 2024

25 Jahre nach dem ersten Teil unter der Regie von Ridley Scott kommt „Gladiator II“ an diesem Mittwoch in Frankreich in die Kinos. Eine Fortsetzung, die für mindestens zwölf Jahre in den Kinos verboten war und durch den Hollywood-Drehbuchautorenstreik im vergangenen Jahr verzögert wurde. Dieser Blockbuster ist einer der am meisten erwarteten des Jahres.

Eine Generation trennt die beiden Teile. Und so liegt es an dem Sohn von Maximus, dem ursprünglichen Gladiator, gespielt von Russell Crowe, die Arena zu betreten. Sein Name ist Lucius, getragen vom neuen Liebling Hollywoods, Paul Mescal, bestens ausgebildet für diese Rolle des tollwütigen Sklaven.

Endlich der Oscar für die beste Regie für Ridley Scott?

Die Geschichte dieser Sklaven, die zu Gladiatoren wurden, wird in einem lebensgroß nachgebauten Kolosseum auf Malta nachgespielt, wo die Dreharbeiten mit geheimem Budget stattfanden. An der Spitze dieses Epos steht wieder einmal Ridley Scott. Der Regisseur hat mit noch nie zuvor gedrehten Actionszenen wie Seeschlachten und Muskelkämpfen groß gedacht. Auf der Leinwand sichtbares Geld, genug, um vielleicht den lang erwarteten und nie verliehenen Oscar für die beste Regie zu erhalten.

Davon verspricht sich Paramount auch einiges Gladiator II. Seit dem Drehbuchautorenstreik in Hollywood steckt das historische Studio in einer beispiellosen Krise. Er hofft, mit dem dritten Teil, an dem Ridley Scott bereits arbeitet, ein ähnliches Epos zu schaffen Pate.

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