der Stolz dieser Gemeinde von Côtes-d’Armor

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Par

Steven Couzigou

Veröffentlicht am

17. November 2024 um 17:20 Uhr

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Trotz ihres Namens die Prinzessin von Lamballe (Côtes-d’Armor) bin nie dorthin gekommen. Zuvor haben wir Ihnen seine Geschichte erzählt. Sein Porträt ist im Hauptsaal des Rathauses zu sehen.

Ein Gemälde aus Österreich

Wie gelangte das Gemälde ins Rathaus von Lamballe? 1977 schickte ein gewisser Radbot aus Habsburg einen Brief an das Rathaus von Lamballe. Er erklärt, dass seine Familie ein Gemälde besitzt, das die Prinzessin von Lamballe darstellt.

„Das Gemälde ist mit den Maßen 145 x 206 cm sehr repräsentativ und in gutem Zustand. Es handelt sich um ein Ölgemälde von Jean Laurent Mosnier, der das Werk signierte und datierte (1780). »

Da die Familie es unbedingt verkaufen wollte, einigte sie sich mit dem Rathaus von Lamballe, das es für 20.000 Francs (oder etwa 3048 Euro) kaufte.

Anfang 1978 teilte Habsburg Radbot in einem neuen Brief mit:

In einem gemieteten Transporter wird das Gemälde am Freitag, 3. Februar, um 15 Uhr direkt aus Österreich im Rathaus von Lamballe eintreffen.

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Wer war Jean Laurent Mosnier?

Mosnier (1743–1808), Hofmaler unter dem Ancien Régime, begann ab 1789 eine glänzende Karriere als Gesellschaftsmaler in London, Hamburg und Sankt Petersburg.

Als offizieller Porträtist von Königin Marie-Antoinette hinterließ er ein umfangreiches Werk von sehr hoher Qualität, sowohl in der Malerei als auch im Miniaturformat.

Hier ist es fast Versailles!

Die Chance, es zu bewundern. Als wir in den Archiven des Rathauses von Lamballe stöbern, entdecken wir eine Erläuterung zu diesem berühmten Gemälde aus dem Jahr 1780. Die Prinzessin von Lamballe sitzt und trägt ein weiß-rosafarbenes Satinkleid mit goldenen Stickereien. In der Hand hält sie einen Zeichenstift.

Auf dem Tisch sehen wir eine Vase mit Blumen, einen Cherub, eine offene Schachtel und einen Zeichenblock. Der Hintergrund bietet den Blick auf einen Garten mit Springbrunnen. „Einige kommen von weit her, um dieses Gemälde zu bewundern. Er könnte in Versailles sein, aber er ist da! » , dankt Isabelle Lenain, im Sekretariat der gewählten Amtsträger.

Die Prinzessin von Lamballe hat sogar ihren Platz im und im Kino! Aber psst, diese Geschichte erzählen wir euch etwas später …

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