Am 20. November 1989 wurde bei den Vereinten Nationen die Konvention über die Rechte des Kindes ins Leben gerufen, die im Februar 1997 von der Schweiz ratifiziert wurde. Seit 35 Jahren wird das Jubiläum mit dem Tag der Kinderrechte gefeiert, an dem sich Cinemont mit Spenden aktiv beteiligt Vorführungen, Debatten und Ausstellungen. Das ist gut, der 20. November ist dieses Jahr ein Mittwoch, der Kindertag.
So können Kinder und ihre Eltern ab 15 Uhr Charlie Chaplins Meisterwerk auf der großen Leinwand entdecken. Das Kindwo Charlot ein verlassenes Baby adoptiert und großzieht. Dieser unvergessliche Film aus dem Jahr 1921 schildert mit Humor, Zärtlichkeit und Emotion die Prüfungen, die Kinder überwinden müssen. Die Sitzung findet in Zusammenarbeit mit der Magic Lantern statt, ihre kleinen Mitglieder haben freien Eintritt.
Der Rest des Tages ist auf ältere Kinder ausgerichtet. Um 17:15 Uhr findet die aus Biel aufgezeichnete Vorführung statt Nanimusikalische Lesung des Romans von Bulloise Mélanie Richoz. Sie erzählt die Geschichte eines 14-jährigen Mädchens, das von ihrem Bruder an einen gewalttätigen Ehemann verkauft wird. Im Anschluss findet um 18:40 Uhr eine Podiumsdiskussion statt.
Dann wird um 20 Uhr gezeigt Die Überlebendenein ergreifender Dokumentarfilm über die Widerstandsfähigkeit weiblicher Opfer von Gewalt in ihrer Kindheit. Im Anschluss an die Sitzung findet ein runder Tisch mit einem Überlebenden des Films und einem Gastzeugen statt.
Und die ganze Woche über findet im Kino eine Ausstellung von Zep statt, in der der Vater von Titeuf untersucht in Zusammenarbeit mit Pro Infirmis die Wahrnehmung von Behinderung bei jungen Menschen.
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