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Leitartikel Alençon
Veröffentlicht am
19. Dez 2024 um 9:04 Uhr
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Die 31 Mitglieder der Damignienne-Komödiehat Damigny (Orne), in der Nähe von Alençon, proben jeden Mittwochabend unermüdlich, um für die Veranstaltung bereit zu sein spielengeplant für März 2025 und für die Show im November 2025.
Klassisch und zeitgenössisch
Im Mazeline-Raum, von 18 bis 20 Uhr, a zwanzig Laienschauspieler dringen in die Szene ein. „Im ersten Teil arbeiten wir an Diktion, Improvisation und sogar an der Beherrschung des Raums auf der Bühne. Im zweiten Teil gehen wir zum Lesen von Texten über“, erklärt Christophe Decker, Präsident des Vereins, der auch an den Workshops teilnimmt. Die Gruppe spielt Skizzen, Auszüge aus klassischen oder zeitgenössischen Stücken mit einem vom Verein gewählten roten Faden.
Für die Schauspiel von 2025die am Samstag, 29. November, um 20:30 Uhr, und Sonntag, 30. November, um 15:00 Uhr vorgestellt wird, wird das Thema des Kampfes für Frauenrechte sein.
Eine Truppe von zehn Schauspielern
Von 20 bis 22 Uhr proben dann etwa zehn Mitglieder weiter spielen. Dieses Jahr handelt es sich um ein Theaterstück eines zeitgenössischen Autors. „Eine urkomische Komödie“, verrät nur Patrick Bardin, Vizepräsident und Leiter der Workshops und der Truppe. Denn auf den Namen des Stücks muss man bis zu den Aufführungen warten.
Diese finden samstags, 15. und 22. März 2025, um 20:30 Uhr, sowie sonntags, 16. und 23. März, um 15 Uhr im Raum Mazeline statt. Das Stück wird auch am Samstag, 29. März, um 20:30 Uhr in Saint-Paterne aufgeführt. Sobald diese Vorstellungen beendet sind, wird die Truppe am nächsten Stück arbeiten.
„Überwinde deine Ängste“
Es ist drin 2004 dass die Damignienne Comédie mit damals nur einer Truppe das Licht der Welt erblickte. Patrick Bardin, pensionierter Literaturprofessor und Theaterliebhaber, trat dem Verein vor drei Jahren bei, indem er die Workshops mitbrachte.
Beide Kurse sind bereits ausgebucht. In diesem Jahr kamen vier neue Schauspieler zur Truppe, Männer und junge Leute, die in den Reihen „ein wenig fehlten“.
Die Ziele der Workshops und der Truppe sind vielfältig: „Ängste überwinden, sich im öffentlichen Reden wohlfühlen, Theatertechniken erlernen“, listet der Regisseur auf. Patrick Bardin bietet sogar Entspannungsübungen gegen Stress an. „Es ist nie einfach, auf die Bühne zu gehen! », weiß er.
„Eine Möglichkeit, sich selbst zu entdecken“
Von Giraudoux bis Molière über Racine, aber auch die Deschiens oder Raymond Devos ist etwas dabei alle Stile. „Wir wollen das Erbe des Theaters mit unterschiedlichen Charakteren und Texten entdecken. „Jeder muss etwas finden, das zu ihm passt“, erklärt Patrick Bardin, für den „Austausch“ und „Treffen“ Priorität haben. „Jeder schlägt Texte vor. Es ist auch eine Möglichkeit, sich selbst zu entdecken. »
Der Präsident und der Vizepräsident vergessen nicht die Freiwilligen, die im Schatten des Rampenlichts arbeiten und sich um Technik wie Ton, Beleuchtung oder Dekoration kümmern. Es gibt sogar Odile, die Souffleuse, die auf der Bühne etwaige Erinnerungslücken füllt.
„Was die Truppe und die Werkstatt anbieten, sind sehr unterschiedliche Dinge“, erklärt der Regisseur. Auf jeden Fall „ist es sehr freundlich und sehr lustig“, resümiert Christophe Decker.
Ein Teil der Einnahmen aus den Aufführungen wird dem Verein gespendet Mukoviszidose überwindeneine Krankheit, an der Christophe Decker selbst leidet.
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